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Vidal Sassoon

Teehybride


McGredy 1990
Ach, eine Rose nach meinem Geschmack! Eine so wundervoll morbide Farbe und eine schöne Blütenform.
Natürlich muß es wieder eine Teehybride sein und die wachsen doch bei uns garnicht so gut… Bisher gibt es nur ein kleines Exemplar in einem Container, das noch ein schönes warmes Plätzchen sucht.
Aber ich habe 2007 trotzdem schon mal versucht, sie für mich zu vermehren, denn ich stelle mir einen Beetteil des Schoko-Kaffeebeetes mit vielen solchen Büten einfach nur gut vor…

2013:
sie wächst auch im Rosenpark seit ein paar Jahren, mußte aber trotzdem schon das dritte Mal neu gepflanzt werden, zwar recht wüchsig für eine „morbide“, aber auch leider frostanfällig.

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Metro

Teehybride



McGredy 1987
Da immer die Winter reinhauen bei den Teehybriden, bin ich wieder schlecht auf diese Klasse zu sprechen. Ist mal ein milder Winter, der nicht plötzlich gegen Ende noch reinhaut, sehen die THs ja alle immer gut aus, aber wehe, wehe… Metro hält sich dafür recht gut über die Jahre.

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Pristine

Teehybride, Jackson and Perkins 1978


Gesehen und fotografiert im Rosarium Baden.
Normalerweise gefallen mir diese Riesenblüten nicht, schon gar nicht, wenn sie mehrfarbig sind.
Aber, ich wollte meinen Augen kaum trauen: diese Rose hatte trotzdem Charme und Anmut! Ich werde unbedingt herausfinden müssen, wo ich sie bekommen kann….

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Innocence

Teehybride


Chaplin 1928

Eine sehr ungewöhnliche Teehybride, mit ihren ungefüllten, reinen Blüten und den klimpernden Wimpern.
Wenn man dann mal sieht, welche riesigen Habegutten diese zarten Blüten hervorbringen, staunt man wirklich nicht schlecht.

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Bardou Job

Teehybride / Bourbon


Nabonnand 1887
Von einer Bourbon-Rose hat diese ungewöhnliche Rose eigentlich nichts, finde ich – vielleicht bis auf den kräftigen Wuchs. Sie wächst bei mir wurzelecht und die Containerpflanze hat inzwischen eine Höhe von 1,5 Metern, was eine Teehybride hier unter den klimatischen Bedingungen niemals freiwillig tun würde, wahrscheinlich nicht einmal, wenn ich ihr eine warme Südwand bieten könnte.
Diese Blüte ist wirklich überraschend. Ich hätte sie wohl bei einem Ansehen eines Bildes nie haben wollen, aber „in echt“ hat sie sich doch bei mir beliebt gemacht, einfach weil sie mal etwas so vollkommen anderes ist.

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Impression

Teehybride


Evers 2006

Hm, paßt ins neue Bollywoodbeet. Ist auch recht robust für eine so gestreifte Teehybride, Meillands haben hier nie so lange ausgehalten.
Bei mir persönlich ist der Funke leider noch nicht übergesprungen. Rosenrot und gelblich ist irgendwie immer noch nicht meins… 😉

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White Wings

Teehybride, Krebs 1947


Ich bekam diese kleine zarte Rose wurzelecht geschenkt. Sie steht unter der Tender Blush und wird von ihr schon ein wenig am Lichtfassen gehindert. Ich wäre geneigt, sie auf das noch freie Feld des Rosengartens zu pflanzen, aber sie ist an ihrem jetzigen geschützten Platz leider zurückgefroren.
Ich werde mal sehen, ob ich nicht bei einer Umgruppierung für diesen kleinen Hingucker einen geeigneten Platz habe, vielleicht erhöht, damit man ihre schönen zarten Blüten besser betrachten und würdigen kann!
2010:
Nun, sie stand im Rosenpark, ich habe sie mir noch einmal besorgt, nachdeem sie im Garten dann doch verschieden war – aber der Winter 2009 hat sie wieder umgebracht. Obwohl sie eine wunderschöne Rose ist, wird sie bei mir nicht wieder einziehen, regelmäßiger Mord ist eher etwas für einen Krimi, nicht für schöne Rosen und schon garnicht für mich!
Aber für einen wärmeren Garten ist sie eine Bereicherung!

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Blue Bajou

Teehybride


Kordes 1993
Kordes ordnet sie als Floribunda ein, hier macht sie sich eher als „Edelrose“.
Tja, sehr schöne Rose, aber leider nicht sehr hart. Leidet bei uns jeden Winter und wurde schon öfter ausgetauscht. Braucht also einen „blaue-Rosen“-typischen guten Rosenpark, Zuwendung, Pflege und Schutz.