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Muscosa Rubra

Moosrose


Diese Rose habe ich mal übers Internet bei ebay ersteigert und bin mir nicht so ganz sicher, welche Rose das hier genau sein soll…

Jedenfalls ist sie sehr hübsch und hat einen starken Moosrosenduft am Moos. Und sie ist sehr fruchtbar! Jede Blüte entwickelt eine Hagebutte und sie keimen willig. Ich habe eine Meute von ca. 50 Sämlingen aus Selbstungen und bin mal gespannt auf die Sämlinge!

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Merveille


Merveille, das Wunder:
wer wagt schon zu sagen, wenn er tausende Rosensorten kennt und ca 1800 „Sein Eigen“ nennt: das ist die schönste Rose, die ich kenne.
Also ich wage es hiermit: das hier ist die schönste Rose, die ich kenne!

Eine Pirjo-Rautio-Züchtung aus Finnland.

Im Aufblühen hat sie eine so edle Blütenform wie es die ebenfalls ungefüllte Rhapsody in Blue auch hat, Merveille allerdings hat zu diesem Zeitpunkt das seidige und samtige Dunkelrot der schwarzroten Remontanthybriden.
Dann in der Mitte der Blütezeit fällt sie durch ihre freundlcihen strahlenden leuchtend gelben Staubgefäße auf. Und dann, gegen Ende der Blüte verblaut sie oder anders gesagt: tiefes Violett oder helles Lila kann sie da.
Ach, wär doch schon wieder Rosenblüte ;-). Denn sie duftet auch wunderbar.
Außerdem hat sie Hagebutten und auch sonst die Robustheit, Gesundheit und Härte der Gallicas.
Leider habe ich sie im Park noch nicht zu einem großen Strauch ziehen können, was aber meine Schuld ist, nicht ihre! Denn seit sie eingezogen ist, schröpfe ich sie für die Vermehrung. Leider ist sie nicht so leicht zu vermehren wie Gallicas es sonst sind.
Gegenüber ihrer Ahnin, der Violacea, der sie schon sehr ähnelt, hat sie vor allem die größeren Blüten voraus. Das verschafft ihr größere Fernwirkung. Sie ist aber auch im Ganzen „blauer“.

Pirjo Rautio hat mir berichtet, daß Merveille nicht so steif aufrecht wächst wie Violacea, sondern lasse sich gern schlingend biegen.
Ich bin weiterhin sehr gespannt auf meinen Liebling!
Sollten Sie also mal in den Park kommen, bewahren Sie sich genug Begeisterung für diese Rose auf – ich könnte es Ihnen sonst übel nehmen!

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Magnolija

Remontanthybride


Kosteckij 1943
Diese edle Rose habe ich in Sangerhausen gekauft. Sie bildete aufreizend langsam die Knospen, die sie dann genüßlich eine nach der anderen gaaanz laangsam, in jedem Stadium perfekt ausgebildet, wachsen und erblühen ließ.
Eine wirkliche Primadonna assoluta! Sie stand im letzten Jahr wegen akuten Platzmangels im eigentlich frisch angelegten Rosengarten im Topf, leider neben einer Brennesseldüngermischung. Über den Duft kann ich nicht sehr viel sagen deshalb, bin aber zuversichtlich, daß doch etwas kommen muß, wenn so viel Grazie und Perfektion im Spiel ist.
Sie wird in jedem Fall vermehrt!

2012:….und ist längst den Wintern zum Opfer gefallen. Wird nicht ersetzt.

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Mille

Moosrose, Fundrose


Diese Rose aus Schleswig-Holstein, die mich über Frau Bonk aus Fehmarn erreichte, begeistert mich. Sie hat agnz starkes, meist auffallend hellgrünes Moos, etwa wie Blanche Simon oder Mousseux du Japon, liegt aber in der Farbe so etwa dazwischen: ein meist helles rosa.

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Marchioness of Lorne

Remontanthybride



Paul 1889
Mein Exemplar stammt aus dem Shop des Europarosarium in Sangerhausen.
Sie steht seit etwa 2009 im Park und hat alle bösen Winter bisher gut mitgemacht, hat sich gar als recht winterfest herausgestellt. Sie ist wüchsig, was hier bei Remontantrosen nicht so oft der Fall ist und in den ersten Jahren hatte ich manchmal Angst, sie würde sich zu Tode blühen.
Sehr schöne Rose!

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Marie

Fundrose, Frankofurtana



Eine Fundrose, die zu den Kreiselrosen, den Frankofurtanas, gehört.
Ich bedauere sehr, daß ich im Park keinen Platz mehr habe, um diese Kreiselrosen alle zusammen zu einem Vergleich zu pflanzen.
Vielleicht findet sich ja jemand der das einmal tut?? Wir könnten 14 Stück beisteuern ;-).
Jedenfalls ist dies hier ein schönes Exemplar!

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Marie Robert – falsch

?


Diese Rose bekam ich von einer lieben Rosenfreundin geschenkt; sie stammt von Weingart und soll eine Damaszena oder eine Portland-Rose sein.
Nun, das ist mein Exemplar sicherlich nicht. Sie zeigte schon im zweiten Standjahr klare Kletterambitionen. Sie ist vom Wuchs und von Blatt und Stachel und Rinde her der Russeliana beispielsweise sehr ähnlich. Man kann sie leicht durch Stecklinge vermehren, was weder bei Damaszenern noch bei Portlandrosen im Allgemeinen der Fall ist.
Ansonsten ist sie eine sehr schöne Rose, sehr wüchsig und kräftig und gesund.
2008:
Diese Verwechslung scheint ihren Ursprung in Sangerhausen zu haben. Auch dort steht oder stand sie so unter diesem Namen. Als mögliche Kandidaten für ihre Identität werden gehandelt De la Grifferaie oder Seven Sisters.

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Mme Plantier

Mme Plantier

Alba?


Plantier 1835
Von Schütt
Sehr schöne robuste, wüchsige und blühfreudige Rose. Mir hat sich noch nicht erschlossen, was diese Rose mit Alba-Rosen verbindet. Aber zweifellos ist sie eine Must-Have-Rose.
Sie steht in der Sammlung in der Gruppe „Noisette-Albas“.

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Madame Pierre Oger

Bourbon


Diese schöne Bourbonrose ist hier bei mir etwas robuster als ihre „Mutter“ Reine Victoria, deren Sport sie ja sein soll.
Zu Anfang war ich etwas sauer, weil sie nach der Pflanzung rein einfarbig pink, wenn nicht gar rosa blühte und reihte sie im Kopf schon bei den vielen „falsche Sowieso“ ein. Aber weit gefehlt, sie ist mal wieder ein Beispiel dafür, daß man mit den Rosen Geduld haben soll, wenn man sie kennen will: inzwischen blüht sie brav so, wie sie sollte- mit rosa angehauchter cremefarbener Mitte und einem etwas dunkleren Rand.

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Maija

Einmalblühende Strauchrose


Diese Rose ist eine der neuen Züchtungen von Pirjo Rautio aus Finnland.
Sie rechnet sie zu den Gallica-Rosen.
Eine sehr schöne Rose mit sehr schöner Herbstfärbung, einmalblühend und sehr winterhart.
Und vor allem: sehr blühfreudig und mit großer Fernwirkung! Sie steht im Park in der Nähe einer Rose de Resht – Hecke und die Farben bzw. der Farbverlauf beider Rosen war identisch. Aber wie gesagt: sie hat erheblich größere Fernwirkung.

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Mme Cornelissen (Sgh)

Bourbon


Fotografiert in Sangerhausen.
Diese Rose muß unbedingt noch in den Rosenpark!
Obwohl auch diese Rose nicht die ursprüngliche Mme Cornelissen sein soll.
Die ursprüngliche Mme Cornelissen soll die wunderschöne „Edith de Murat“ sein.
Nun, Edith de Murat steht schon im Park, fehlt immer noch diese Schönheit…

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Mauve Melody

Teehybride


Raffel 1962
Diese Rose heißt auch Mauve Melodee, was mir zu ihrer Eleganz besser zu passen scheint.
Ich halte sie wirklich für die eleganteste der mauvefarbenen, der „blauen“ Rosen. Sie zeigte sich hier recht gesund und für unsere Verhältnisse auch wüchsig.

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Mme Hardy falsch

Mme Hardy falsch

Alba?


Zunächst hatte ich ein ganzes Jahr lang gezweifelt an meiner Fähigkeit, Besonderheiten von Rosenklassen zu erkennen. Ich las damals, die Mme Hardy weise die klassischen Merkmale der Damaszener-Rosen auf; die Stacheln vor allem ließen mich doch zur Erkenntnis kommen: diese Rose ist keine Mme Hardy! Denn Stacheln besaß sie einfach nicht!
Aber in vielen Abbildungen der typischen Damaszener-Rose Mme Hardy erkannte ich meine – tja, meine Mme Plantier!! wieder, als die sich die Mme Hardy herausstellte.
Deshalb steht diese falsche Mme Hardy in der Sammlung bei den „Noisette-Albas“.

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Mme Dubost

Bourbon


Diese Rose stammt aus der Bourbon-Rosen-Sammlung Victor Lewis.
Ich halte sie für eine weitere Mme Isaac Pereire.
Interessant war, daß es einmal einen hellen Sport an dieser Rose gab, mit einigen Einsprengseln in der ursprünglichen Farbe als Panaschierung.
Leider erfror sie im nächsten Winter. Eines der größten Ärgernisse, die die Winter brachten…

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Mercedes (Karben)

Strauchrose


Diese Rose stand lange als „richtige“ Mercedes im Rosenpark. Dann suchte ich einen Platz für eine Nordlandrose, die ich von Stefan Radinger erhielt und pflanzte sie zufällig neben diese „Mercedes“ und siehe da: sie sind identisch! Und es ist tatsächlich beides eine Nordlandrose von Geschwind.

Diese Rose ist ein Monster. Nach 6 Jahren im Park hatte sie eine Größe von ca. 4×6 Metern – ungünstg, weil ich sie als Rambler an einen Zaun gepflanzt hatte und dort gab es zwischen dem Ramblerzaun und dem Damaszenerbeet kein Durchkommen mehr im Jahr 2013. Ich mußte diese Rose radikal balbieren, was ihrem Charakter nicht entspricht und nicht guttut. Mal sehen, was ich im nächsten Jahr mit ihr und für sie tun kann…
Auf jeden Fall ist sie die richtige Rose, wenn man einen wirklichen „Strauch“ sucht und kein Röschen! Gesund, winterhart und einmal im jahr ein wahres Blütenmeer!

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Mannings Blush

Rubiginosa-Hybride


Manning, vor 1799
Diese Rose habe ich in Sangerhausen fotografiert – sie wirkt wirklich wie ein großer Strauch, was man ja nicht von allen „Strauchrosen“ behaupten kann. Mich faszinieren ihre fast schon grotesk stacheligen Blütenkelche im Knospenstadium, gepaart dann mit der eleganten Blüte ein witziger Gegensatz.
Ich habe leider nie an ihren Blättern gerochen, die nach einem Erbteil der rubiginosa, dem Apfelduft, riechen sollen, werde das aber sicher nachholen, da sie ja bei mir jetzt im neuen Rosenpark steht und nur darauf wartet, daß ich ihre Schönheit genauer betrachte und mir Gedanken mache zu ihren auffallend grauen Blättern usw.

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Mermaid

Kletterrose; Paul 1918


Diese Bracteata-Hybride, die ich für sehr frostanfällig hielt, bekam ich geschenkt. Ich war sicher, wenn ich sie auspflanzte, würde mein Geschenk schnell wieder verschwunden sein.
Also pflanzte ich sie in Ermangelung eines sonnigen, geschützten Standortes „erst einmal“ ins Gewächshaus, in dem meine Tomaten jährlich ihr Leben zubrachten.
Sich auch im kältesten Winter an ihr Laub klammernd, schien sie mir kaum geeignet, den zweiten Winter mit drei Monaten gefrorenem Boden zu überstehen. Doch ihr machte es nichts aus und sie machte sich weiter daran, das Gewächshaus durch entschlossenes Wachstum und fiese Stacheln zu erobern.

Zudem hat sie es mit mir verscherzt, da sie trotz herrschaftlichem Standort nur ein paar, wenn auch exquisite, Blüten pro Jahr produzierte. Das Gewächshaus ist nun, im Frühjahr 08 voll mit ihrem dichten Wuchs.

Ich habe beschlossen, sie mit langen Zangen nach und nach zu kappen, bis ich an ihre Wurzeln komme und sie ausgrabe.

Wenn Sie also nach dem Frühjahr 2008 in meinen Garten kommen, und das Gewächshaus voller Mermaid sehen, dann dürfen Sie mich getrost einen Feigling nennen…
Nachtrag:
Sie wurde im Herbst ausgepflanzt und erfror gleich im ersten Winter… R.I.P.

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Mme Lauriol de Barny

Bourbon


Eine sehr schöne, robuste, wüchsige Rose ganz im „Alten Stil“.
Schöner, starker fruchtiger Alte-Rosen-Duft. Natürlich sehr frosthart. Mit Gallica-ähnlichem Laub, das aber auch mal ein wenig pilzig sein kann, aber das macht ihr nie etwas aus.
Sie blüht hier manchmal ein wenig nach.

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Minette


Diese Rose gilt als Alba – vorweg: ich habe keine Ahnung, wie man darauf kommt. Wenn denn überall von der gleichen Rose die Rede ist…
Ich bekam 4 verschiedene Rosen: eine „dornenlose Kreiselrose“, eine Alba suinoum, eine Minette und eine unbekannte Fundrose.
Alle diese 4 Rosen stellten sich als identisch heraus!
Ich habe jetzt mal für mich entschieden, diese Rose als „Minette“ zu bezeichnen, nicht als Alba allerdings. Aber vielleicht werden mich ja Genuntersuchungen eines besseren belehren…
Nun, was sagen die Verfechter der „Kreiselrosentheorie“? Nun, natürlich sind die Blütenkelche dieser Rose fast exakt in der Form, in der wir heutige oder vielleicht doch auch schon gestrige und vorgestrige Brummkreisel kennen.
Zur Zeit der Bennung von einer bestimmten Rosenart oder -sorte als „Kreiselrose“ sahen aber die Kreisel anders aus, sie hatten, weil sie per „Peitsche“ angetrieben wurden, eine Einschnürung und leifen konisch zu. Da nun die so benannten Gallica x francofurtana diese Einschnürung hatte, wurden diese Formen der gallica-Rosen so benannt. Aber Minette ist auch keine gallica-Rose obwohl sie gern Ausläufer macht. Zudem macht sie durchaus jede Menge Stacheln. Diese Einordnung ist mir auch ziemlich unverständlich!

Alba suionum und Minette gelten in Skandinavien schon meist als Synonyme einer Rose, die meist so beschrieben wird, wie „unsere“ Minette hier. Ich habe aber immer noch die Hoffnung, noch einmal eine mehr nach Alba aussehende Rose unter dem Namen suionum zu finden, eines Tages vielleicht…
Was oder wer ist nun aber diese Minette hier?
Also, ich weiß es nicht! Ich weiß nur, daß ich sie sofort erkenne, wenn ich sie sehe, weil sie so ausgeprägt abgerundete oder überhaupt runde Blätter hat, bei denen das Blatt vorn meist von den beiden ersten seitlich stehenden Blättern überdeckt wird.

Ansonsten sollte man vor lauter Theoretisieren nicht die Schönheit dieser Rose vergessen!

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Mrs Oakley Fisher

Teehybride; Cant 1921


Noch einer meiner Lieblinge. Sie steht wurzelecht im Garten und das ist ihr wohl doch ein wenig kalt und naß. Ich hätte sie wenigstens rechtzeitig „notveredeln“ und eine Sicherheitskopie machen sollen.

Jedenfalls wirkt sie so edel und zart, so ganz jugendlich trotz ihres so gesetzten Namens, daß ich auf sie wirklich nicht mehr verzichten kann. Sie macht sich nämlich ausnehmend gut in meinem neuen großen Milchkaffee-Schokolade-Sahne-Beet. Ich hoffe, ich kann sie noch auf einen kleinen Fußstamm veredeln. Ich stelle es mir schön vor, wie sie dann aus dem pergamentfarbenen Gras und zwischen dem fast schwarzen Sedum hervorsieht.

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Metanoia

Kletterrose



unbekannt

Eine sehr ungewöhnliche Farbe für eine Kletterrose. Blüht sie hier in den Containern, ist sie auch schon weg ;-).
Sie braucht allerdings einen schönen kuscheligen warmen Platz, am liebsten an einer Hausmauer, um auch in kälteren Regionen zu klettern.

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Marie de St. Jean

Portland



Damaizin 1869
Eine tolle Rose! Eine duftende weiße Alte Rose, öfterblühend, nicht mickernd. Sollte in jedem Rosengarten stehen – aber läßt sich schwer vermehren, was der Grund ist, daß sie nicht oft angeboten wird. Schade! So eine schöne Rose…

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Madame Ernest Calvat

Bourbon


Widow / Schwartz 1888
Diese Rose ist ein Sport von Mme Isaac Pereire, heißt es. Ich selber besitze die Isaac Pereire noch nicht lange genug, um etwas zu sagen über sie, nur – wenn ich sie mal gesehen habe in anderen Gärten, so sah sie doch nicht immer sehr gesund aus.
Meine Mme Ernest Calvat jedenfalls ist aus einem Steckling gezogen und sehr wüchsig und auch gesund. Sie fällt auf durch ihren dunkelroten Austrieb; aber am meisten faszinieren mich ihre sehr großen, ungewöhnlich geformten Knospen! Ich kann das Maß der sommerlichen Faszination immer an der Anzahl der Bilder ablesen, und die Knospenfotos dieser Rose könnten ganze Seiten füllen…

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Morden Blush

Moderne Strauchrose


Marshall 1976

Kanadische Parkland-Rose.
Wir erwarten ja Großes von diesen kanadischen Rosen, was Winterhärte angeht. Bisher hat mich aber noch keine so recht überzeugt, wobei ich allerdings auch anmerken muß, daß ich noch nicht so viele davon hier stehen habe bisher.
Die Morden Blush hat sehr schöne Blüten, allerdings sehen sie bei feuchter Witterung ganz böse aus. Gepflanzt hier im Park 2012, gebe ich ihr noch einige Zeit, um sich wirklich zu beweisen!

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Meteor

Gallica



Roeser 1829
Wir hatten einige Anläufe nötig, um unter dem Namen auch endlich eine Gallica zu bekommen.
Ich hoffe, wir haben nun alle Fehllieferungen ausgemerzt… allerdings sieht sie für mich auch eventuell der belle de Crecy verdächtig ähnlich.
Müssen wir 2017 mal wieder genauer ansehen im Vergleichsquartier.

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Marie Dermar

Noisettehybride?



Geschwind 1889
Ich kann nicht wirklich glauben, daß diese Rose eine Noisette sein soll… denn die sind alle sehr frostanfällig hier im Park und Marie Dermar ist perfekt winterhart!
Sie hat einen sehr starken Duft, remontiert sehr verläßlich, ist wüchsig und gesund und recht wetterfest- ein Must-Have! Es ist so schade, daß sie nur selten angeboten wird!