
Floribunda? Leenders 1983
Nicht ganz so bläulich wie zum Beispiel Mainzer Fastnacht, ein wenig mehr rosa, aber auch sehr schön, mit schönem Duft. Blüht nach meinem Eindruck aber fast durchgehend.
Floribunda
Floribunda? Leenders 1983
Nicht ganz so bläulich wie zum Beispiel Mainzer Fastnacht, ein wenig mehr rosa, aber auch sehr schön, mit schönem Duft. Blüht nach meinem Eindruck aber fast durchgehend.
Floribunda, Tantau 1988
Ich habe diese Rose im Rosenpark in Bad Langensalza fotografiert.
Floribunda
Le Grice 1975
Ja, eine meiner Lieblinge!
Leider frostanfällig, aber eine, die ich immer wieder ersetzen würde!
So morbid! Manchmal bräunlich grau, manchmal sandfarben, selten auch leicht lila.
Schöne große, oftmals sehr perfekte Blüten, starker Duft.
Floribunda
Carruth 2004
Hat eine gute Blühfrequenz, kann anfällig sein für Sternrußtau. Regiert auf Kälte und Wärme – wie sehr sehr viele andere Rosen auch – mit leichten Farbvarietäten. Kann diese wunderschöne Eigenart haben, die Blütenblätter außen weißlich schimmern zu lassen – was ich liebe!
Floribunda
Cowlishaw 2001
Bei dieser Rose dachte ich eigentlich: schon wieder und noch eine violettrotdunkelblaue, aber sie hat mich doch sehr überzeugt! Ist etwas roter als Rhapsody in Blue (die vom gleichen Züchter stammt) und im Vergleich mit zum Beispiel Midnight Blue oder Route 66 ist sie – wir haben sie jetzt im Jahr 2016 gerade mal ab Frühjahr- wüchsiger und gesunder.
Sie gefällt mir sehr gut!
Wichuriana-Hybride/ Floribunda, Tantau 1939
Synonym City of York
Bei ebay als Schnäppchen mitgenommen, hat mich diese wüchsige Rose gleich im ersten Jahr positiv überrascht. Große Wuchskraft, wiederholt zarte Blüten. Ich verstehe gar nicht, warum diese Rose nicht öfter zu sehen ist.
Floribunda, Kletterrose. Kordes 1955
Ashwednesday
Was soll ich sagen? Ganz genau mein Fall, diese Rose! Ich hatte ja ein gräuliches Weiß erwartet mit lila Anflügen vielleicht. Aber nun ist diese Rose gar mit bräunlichen Anflügen gesegnet.
Eigentlich hat sie 07 so geblüht, wie ich erwarten würde, daß Grey Dawn blühte. Mal sehen, wie sie sich weiterhin macht.
Sie stammt von Beales.
Floribunda
Bedard 2011
Als ich 2013 aus einer Not heraus (einige Rosen wechseln die Farben in einer Weise, daß sie nirgendwo in das Farbkonzept meiner Beete passen…)ein von mir so genanntes „Bollywoodbeet“ anlegte, dachte ich mir: ist ja ganz schön, hier alle nicht passenden Rosen zu parken, aber irgendwie muß man das alles noch etwas übertreiben, sonst sieht man diesem Beet das Provisorium, die Ausrede sofort an und es wird irgendwie peinlich.
So begab ich mich auf die Suche nach Rosen mit wirklich schräger Farbkombination.
Ich fand die Ketchup and Mustard und bestellte sie sofort. ich war darauf eingestellt, sie nicht zu mögen.
Aber nun hat sie sich plötzlich in einen Lieblingsknaller verwandelt! Wächst ehr wie eine Strauchrose, stark wachsend, keinerlei Tendenz zu einem Mickerling und diese Farbkombination fasziniert unheimlich, wenn man diese Rose lebend und real vor sich hat.
Und zu alledem duftet sie auch noch!
Nach ihrer umwerfenden ersten Blüte hat sie leider einen Teil ihrer Blätter verloren und die Nachblüte war auch eher spärlich.
Ich denke aber, daß man mit einer Düngung nach dieser Hyperblüte der Rose helfen könnte…
Floribunda
Morden Canada 1996
Eine ungewöhnliche kleine Strauchrose von Hortico aus Kanada.
Floribunda
Carruth 1999
Recht wüchsig und gesund.
Floribunda, Harkness 1996
Bei ebay ersteigert, nur einfach so, weils ein Schnäppchen war und ich sowieso schon die Portokosten und Versand zahlte – man kennt das doch, nicht wahr? Aber zu meinem ganz großen Erstaunen hat sich diese Rose sofort zu einem meiner ganz großen Lieblinge gemausert: völlig krankheitsfrei im ersten Jahr, ständig blühend und dabei ist sie noch zu einem ansehnlichen Strauch emporgewachsen. Dabei schön rund und dicht. Da denkt man doch, das sei es gewesen, bei gutem Duft sei sie die eierlegende Wollmilchsau – aber tatsächlich: sie duftet umwerfend, fruchtig und teerosig. Ich verstehe nicht, warum sie nicht die Verkaufshitlisten anführt!
Im Jahr 2006 hat sie an mehreren Zweigen (allerdings an jeweils verschiedenen Rosen) mittels einer jeweils halb gelben und halb orangefarbenen Blüte gezeigt, daß sie ein Sport von Fellowship ist.
Wenn man die Blüten nicht abschneidet, bildet sie sehr schöne Hagebutten!
Floribunda, Carruth 2001
Welch eine schöne Rose! Leider im Regenjahr nicht wirklich ohne Sternrußtau, aber trotzdem würde ich sie auf keinen Fall mehr missen wollen!
Leider wurde sie bei der Lieferung mit der Honey Dijon vertauscht, so daß ich sie jeweils in die falschen Farbbeete pflanzte. Und die ersten Bilder bis zur erkennbaren Blütenfarbe mußte ich auch mühsam anhand der Umgebung auseinanderflöhen. Ich bin aber sicher, jezt habe ich es geschafft!
Das ganze Manöver zeigt mir aber, wie schnell Rosen verwechselt werden und wie schnell es auch frühe falsche Beschreibungen geben kann. Ich bilde mir allerdings ein, daß es nachfolgende Rosenforscher in dieser Beziehung leichter haben werden; es gibt Belege für eine „originale“ Rose, die vom Züchter sozusagen weltweit überprüft werden kann…
Wie auch immer, ich machte mir eine Sicherheitskopie der Ebb Tide, weil ich sie gern ein wenig aus den bedrängenden Stauden im lila-grauen Beet herausheben und sie dazu auf einen kleinen Fußstamm veredeln wollte.
Nun bin ich aber gar nicht mehr sicher, ob sich mein Fußstamm nicht im Sommer als Honey-Dijon-Hochstamm herausstellen wird….
Floribunda
Sport von „Café“, entdeckt von Herrn Thomas Södler
Anfang Juni 2012 bekam ich einen eingewickelten „Zweig“ dieses Sports – viel zu früh hier unter meinen Bedingungen zum Veredeln. Ich packte ihn gut ein und in den Kühlschrank und veredelte dann Mitte Juli. Drei Augen waren dran und zwei schafften es! Muß sehr widerstandsfähig sein, das Teil. ;-).
Ich habe den Eindruck, daß sie nicht nur „goldener“ ist als Café, sondern auch ihre Blüten nicht so hängen läßt. Was allerdings etwas kühn zu behaupten ist nach einer Saison bei 2 Pflanzen…
Ich bin froh, daß dieser Sport von Herrn Södler gerettet wurde und bin dankbar, daß ich ihn vermehren und erhalten darf.
Bin sehr gespannt, wie er sich weiterhin so macht!
Floribunda
Carruth 2006
Sehr ungewöhnliche Farbe.
Floribunda, unbekannte Herkunft
Ein Schnäppchen war es, mal eben so mitgenommen bei einer Internetversteigerung, des Namens wegen, um eine Internetgartenfreundin mit einer Namensrose zu verführen. Sie stellte sich als edle, sehr großblütige duftende Rose heraus die recht gesund und wüchsig zu sein scheint.
Floribunda
Harkness 2000
Floribunda
Dieses Röschen von Harkness ist wirklich sehr nett, allerdings geht es regelmäßig vor unseren Reinhäuser Wintern in die Knie. Jetzt der 4. Versuch 2013. Und der 4. ist immer der allerletzte Versuch ;-).
Floribunda
Evers 1989
Der Name stört die meisten Leute – sie lassen die schöne Rose deswegen stehen.
Ob mir das Kopfschmerzen macht? (okay, blöder Kalauer, ich gebs zu…9
Floribunda, Boerner 1948
Ich bestellte vor etlichen Jahren in Lützow vier Rosen mit Namen Café, denn diese Farbe hatte es mir schon damals angetan. Ich hatte mich zuvor lange nicht entscheiden können, on ich nicht lieber die Lavender Pinocchio nehmen sollte. Nun kamen die Rosen, wuchsen so lala, waren eher teehybridig und die Farbe wechselte, mal konnte man sagen, leicht lila-bräunlich, dann aber doch immer eher Milchkaffee- oder Sandfarben, sie haben mir gut gefallen. Und ich dachte: warum habe ich nur so lange überlegt, die beiden Rosen sind sich doch sehr ähnlich. Ich besorgte mir also dann einige Jahre später eine Café aus anderer Quelle. Und siehe da, sie waren identisch! Man musste damals in Lützow entdecken, dass man jahrelang diese beiden Rosen vertauscht angebaut und verkauft hatte. Wenn also ihre beiden Rosen nicht mit meinen Rosen übereinstimmen, dann ist IHRE falsch…
Floribunda
Harkness 1973
Fotografiert in Sangerhausen.
Ich kann an dieser Rose in Sangerhausen nicht feststellen, welch ein großer Unterschied zwischen ihr und Lilac Charm sein soll. Lilac Charm ist die Mutter von Lagoon.
Und leider ist mein lila-morbid-graues Beet, in dem die anderen „blauen“ Rosen stehen übervoll und es ist kein Platz mehr für sie.
Floribunda
Meilland 2003
Eine recht schöne Rose, gesund, etwas frostgefährdet.
Floribunda
Ewald Scholle
Ich bekam diese Rose von Ewald Scholle, weil ich ihm erzählt hatte, daß ich die blauen und bläulichen Farbtöne bei Rosen sehr gern mag.
Er bezeichnet ihre Farbe als lilarosa, und das kommt auch hin.
Es gibt eine Schwester, die „Floribunda lilarosa“ (also, ohne „hoch“ 😉 ) die etwas weniger gefüllt und etwas anfälliger für Frost und Pilze und – eben etwas nedriger ist.
Diese hier aber ist eher eine kleine Strauchrose mit austinähnlichen romantischen Blüten. Sie ist vor allem im Herbst auffällig, da legt sie so richtig los!
Floribunda, Meilland 1994
Eigentlich eine vollkommene Rose – eigentlich! Denn obwohl sie in ihrem Habitus und von ihrer Farbe her signalisiert: ich bin eine wunderbare, duftende Rose, tut sie es leider nicht! Viele Gäste haben schon enttäuscht ihre Nase aus der direkt an einem Weg stehenden Rose gezogen, mit irritierten Blicken.
Aber sonst: ständig blühend, wenn sie krank ist, gleicht sie einen Rückschnitt sehr schnell wieder aus, sie zeigt manchmal eine enorme Blütenfülle, bis zum späten Herbst. Trotzdem bleibt sie auch für mich enttäuschend. Es wäre vielleicht anders, wenn sie an einem Platz stände, an dem unsere Nasen sie sowieso nicht erreichen könnten. Dort wäre sie sicher ideal. Rosen an solchen Plätzen sind nämlich gemein, wenn man um ihren Duft weiß und sie nicht erreichen kann.
Floribunda
Olesen 2000
Eine Rose, die mir recht gut gefällt und bis zum harten Winter 2009 auch gut robust war.
Einziges Manko: neigt leider zur Mumienbildung.
Floribunda
Dickson 1999
Huuh, welch ein mutiger Farbwechsel… ein Liebling bei den Männern. Allerdings liebt auch eine meiner beiden Mitarbeiterinnen sie ;-).
Aber man muß schon zugeben, daß sie besonders ist und in der Lage, sonst nicht so richtig zusammenfügbare Rosen in Gelb, Rot, Lachs und Rosa farblich zu verbinden.
Floribunda
Christensen 1991
Sie ist recht wüchsig für eine solche Diva; etwas pilzanfällig, aber diese wunderschöne duftende Blüte macht sie wert trotzdem gepflanzt zu werden. Und es gibt wahrlich noch schwierigere Kandidaten ;-).
Floribunda, Kordes 2002
Nicht sehr wüchsig, aber sie hatte auch einen sehr schlechten Platz im gelben Beet, Wühlmäuse drohten von unten, die starken Pflanzpartner nahmen Luft und Licht.
Und trotzdem schaffte sie es, einfach wunderschöne, perfekt cremefarben, apricot angehauchte Blüten zu treiben! Allein die Farbe würde für mich ausreichen, diese Rose zu pflanzen. Sie hat inzwischen einen hoffentlich besseren Platz im neuen Rosengarten erhalten, sie hat es wirklich verdient!
Floribunda
Harkness 1995
Eigentlich eine recht schöne und für unsere Verhältnisse relativ starkwüchsige, gesunde Rose.
Floribunda
Vissers 2004
Ein Kollege sagte mir einmal, er habe Rhapsody in Blue aus dem Programm genommen, weil es jetzt Minerva gebe und die sei so viel besser.
Hm… erst einmal vergleicht man hier Äpfel und Birnen, denn Minerva geht als mindestens halbgefüllte eher in Richtung Ebb Tide etc. und dann: bisher kann sie der RiB hier in keiner Weise das Wasser reichen. Oft rosa – hier verliert sie schon mal gegen z.B. Ebb Tide etc., die ihre aufregende „blaue“Farbe eigentlich immer behält.
Im Container eigentlich ganz nett, aber weder Blühfrequenz noch Wüchsigkeit haben mich bisher vom Hocker gerissen.
Allerdings kann sie eines was die anderen nicht können und was ich sehr liebe: dieses „außen heller als innen“ und dann die dunkleren Blütenblätter noch dekorativ auf die hellere Seite gekrempelt – das liebe ich!!
Jedenfalls muß sie hier noch einen Zahn zulegen. Aber missen möchte ich sie in meiner „blauen“ Sammlung natürlich auch nicht.
Floribunda? Moderne Strauchrose
Kordes 2005
Also, die ist toll! Runde Blütenform wie der Raubritter, aber öfterblühend und wunderbarerweise gut duftend! Dazu ein großer gesunder wüchsiger Strauch, der auch klettern kann. Besonders auffallend ist ihre Herbstblüte, die sehr stark ist und hier bis zum Frost hält.
Floribunda, Harkness 1977
Achja, eigentlich eine schöne Rose, mit Duft, für eine „Beetrose“ war sie auch recht wüchsig. Aber oh weh, im Winter 2006 ist sie an allen Standplätzen heftig zurückgefroren. Bisher war sie zwar auch von Pilzen befallen, hat das aber wieder überwunden. Ob das lange gut geht, wenn sie so heftig zurückfriert, wage ich zu bezweifeln!
Aber einen schönen Duft hat sie.
Floribunda
McGredy 1991
Eine der wenigen „edlen“ Floribundas, die richtig gut auf eigenen Wurzeln wächst.
Floribunda
James 2009
Hm, also diese Rose ist farblich – besonders. Sie steht natürlich im „Bollywoodbeet“, dem Farbfeuerwerkbeet -).
Floribunda
Kordes 2010
Die Rosenklassen gehen bei modernen Rosen wirklich durcheinander. Als Floribunda würde ich sie nicht mehr bezeichnen, sie hat die Ausmaße einer großen Strauchrose, ich bin ziemlich sicher, daß sie an einer Hauswand auch klettern kann.
Es wird an ihr bemängelt, daß sie schnell im Regen braune Blüten bekommt – aber das kann ich eigentlich nicht bestätigen, jedenfalls nicht im Vergleich mit Rosen, schon gar die morbiden.
Sie ist neben Le petit Prince bisher die wüchsigste morbide Rose, auch relativ winterhart. Ich finde sie klasse!
Floribunda, Beales 1979
Auch diese Rose gehört in die Farbkategorie um Apricot, gleitet dabei zum Glück aber nicht ins Orange ab. Sie blüht fortlaufend die ganze Saison, mit einer eleganten Blüte und schönem Duft; sie ist recht stark wachsend für eine Floribunda, fast ist es eine kleine Strauchrose.
Floribunda
Kordes 2004
Schöne Blüten in einer wunderschönen apricot-cremigen Farbe. Auch gut wüchsig und gesund, aber die Blüten leiden schlimm unter Feuchtigkeit.
Floribunda
Warner 1988
Gepflanzt, gespannt gewartet, leicht erstaunt aber erwartungsvoll die ersten Blüten angeschaut und gehofft, nach dem nächsten Winter Leiche entsorgt.
Das wars.
Floribunda
Delbard 2006
Eine sehr schöne Blütenform; diese Rose erinnert an die Burgundy Velvet von Bettina Reister.
Beide sind etwas Besonderes.
Floribunda, Kordes 1985
Diese Rose ist seit langem mein Favorit: bei den ersten zaghaften Schritten in der Pflanzenbestellung als “Hochstammrose lila” gekauft, erkannte ich sehr schnell, dass es sich hier um die schon lange in anderen Katalogen angeschmachtete Shocking Blue handeln musste!
Ihr Duft ist extrem intensiv, sehr zitronig, manchmal auch weit streuend.
Die ersten beiden Hochstämme machten mir Mut, sie auch als Beetrose zu pflanzen; leider machte ich bei zwei Versuchen hintereinander zweimal Fehler: einmal meinte ich es gut mit Kompost direkt an den Wurzeln – im nächsten Frühjahr waren die Wurzeln bis in die letzte Spitze schwarz. Das andere Mal vertraute ich zu sehr ihrer Winterfestigkeit: sie erfror. Auch die Hochstämme waren keine gute Qualität, die Unterlagen wurden schlechter, sie ging ein. Bei einer guten Rosenschule wurde trotzdem vor einigen Jahren noch ein letzter Versuch gemacht, und welcher Erfolg bahnte sich an: ein Hochstamm an der Haustür, geschützt im Winter, schön heiß an der Südwand im Sommer und sie wurde im Jahr 2005 zweieinhalb Meter mit Stamm hoch und blühte die ganze Zeit durch – bis Weihnachten ein letzter Strauß unter dem Weihnachtsbaum stand!
2008: was sie jedes Jahr wieder versucht, 2007 leider kam ihr die Woche zuvor eine Woche starken Frostes in die Quere…
Floribunda
Ich habe diese Rose von Beales nun 3 Jahre beobachtet und habe noch keinen Unterschied zur Julias Rose festgestellt.
Eigentlich müßte ich sie mal wirklich nebeneinander in den Rosenpark pflanzen.
Bisher aber bin ich noch überzeugt, sie ist es, vielleicht aber auch „nur“ eine Selbstung oder ein ganz schwacher Pollenvater ;-).
Jedenfalls hatte ich einmal bei Beales angefragt und bekam diese Antwort:
The Chocolate Rose is also known as The Pashley Rose. It’s offical name has
not yet been registered so we here at Peter Beales know the rose as The
Chocolate Rose.
The rose was presented to James Sellick, the owner of Pashley Manor, as a
house warming gift in 1981 by Dr Robert Henderson. Dr Henderson was a keen
amateur rose breeder from Horsmonden in Kent.
The rose prospered at Pashley Manor and when Peter Beales spotted this
unusual rose, on one of his visits, it was agreed, with the kind permission
of Dr Henderson’s widow, to instigate the propagation of the rose. Peter
Beales started to cultivate the rose in 2004.
After a visit to America in 1930 Dr Robert Gregory Henderson became
interested in assisted respiration and he and a hospital engineer built the
first iron lung in Britain in their spare time. It was used to save the life
of a boy in 1933 and many hundreds of machines were manufactured.
Floribunda
Noack 2005
Im Herbst 2012 gepflanzt und wird jetzt 2014 in ihr zweites Jahr gehen.
Mein Eindruck? ich habe keinen….
Floribunda, Moderne Strauchrose
Meilland 1997
Eine sehr verläßliche Rose. Selbst wenn sie in unseren kalten Wintern zurückfriert, erholt sie sich schnell wieder.
Floribunda, Harkness 1971
Eine edle, aber trotzdem leichte Rose mit schönem fruchtigen Duft, die allerdings ein wenig stärker sein könnte im Wachstum. Aber vielleicht leidet sie auch noch unter dem Wurzeldruck einer benachbarten Zwetschge.
Floribunda
Eine kleinblütige Floribunda, wüchsig und nie ohne Blüten, sie duftet zudem.
Ein Liebling bei den Besuchern des Rosenparkes.
Mir gefällt allerding die nebenstehende Suntan besser, da die Apricot Clementine in ihrem Apricot auch immer ein wenig Orange und Rosa hat.
Floribunda
Evers2004
He, die ist klasse! Klasse farbe mit Fernwirkung, wächst bisher auch kräftig und gesund, ist 2012 in den Rosenpark ins Bollywoodbeet gekommen. War ein Liebling 2013.
Floribunda
Cowlishaw 2001
Ich liebe diese Rose, die mit ihren wunderschönen Staußgefäßwimpern klimpert. Und dann diese bläuliche Farbe dazu. Genau mein Fall ;-).
Sie ist übrigens eine der starkwüchsigen morbiden Rosen! Und sie ist recht frosthart und gesund hier.
Kommt toll im Container zurecht!
Floribunda, Poulsen 1993
Fotografiert in Sangerhausen, eine der wenigen Bodendeckerrosen in gelber Farbe.
Floribunda
Diese Rose hat in der Knospe Ähnlichkeit mit Viadal Sassoon, einer meiner großen Lieblinge bei den ungewöhnlichen Farben.
Leider ist sie mir im Topf erfroren im Winter 09, dem tödlichen bei uns. Und alles nur, weil ich mich nicht rechtzeitig entschließen konnte, welcher Platz ihr überhaupt angemessen sein könnte.
Ich muß sie unbedingt wiederbeschaffen!
Floribunda
McGredy 1965
Eine ganz nette kleinere Rose in lecuhtendem Gelb, die verträglich heller verblaßt. Hält sich hier bisher trotz böser Winter zuverlässig. auch wenn sie immer runterfriert.
Besonders ist die Größe ihrer Hagebutten – die sind beeindruckend ;-).
Floribunda
Reister 2015
2016: Diese Rose zeigt wirklich, daß sie ein Abkömmling von Honey Dijon und Florence Delattre ist.
Die erste Rose, die ich kenne, die von honiggelb zu lila altert.
Steht derzeit auf dem Veredelungsfeld und sieht sehr wüchsig und gesund aus.
Wer sich bisher gefragt hat, wie er die gelblich morbiden Rosen mit den blauen verbinden soll, hat hier die Antwort ;-).