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Alba suaveolens

Alba, unbekannte Herkunft, vor 1750

zum Rosenvergleich: Alba suaveolens


Von Schultheiß
Alba suaveolens wird quer durch die Literatur und in Bildern gezeigt als eine Rose von fast einfacher Form bis hin zur fast vollständigen Füllung. Eine Fülle verschiedener Rosen also unter einem Namen.
Ich betrachte deshalb die Rosen Alba semiplena, suaveolens und Maxima als eine Art Kontinuum ohne feste Grenzen, denn ich bin sicher, es gibt zwischen diesen beiden Extremen eine ganze Anzahl von verschiedenen Rosen, die unter einem dieser Namen verkauft werden.
Blühfreudig, robust, duftend, und, wie es im Katalog stand, in der Dämmerung leuchtend (wie alle weißen Rosen, aber es hat dazu geführt, dass ich diese Rose jetzt schon lange im Garten habe…). Allerdings seit einigen Jahren wie alle anderen weißen Albas, vom Rosenrost befallen, aber das steckt sie weg, man sollte nur bereit sein entweder zu spritzen wenn es einen fürchterlich stört, oder mal über 3 Wochen orangegeflecktes Aussehen mit nachfolgendem kurzfristigen Blattmangel hinwegsehen können.

Sie steht als wurzelechter Ausläufer der Schultheis- Rose in der Sammlung in der Gruppe „Maxima“.

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Aicha

Spinosissima-Hybride


Petersen 1966
Diese wunderschöne früh blühende große Strauchrose blüht einmal, aber unter guten klimatischen Bedingungen und in günstigen Jahren blüht sie nach. Hier tut sie es nicht.
Sie duftet sehr stark, für meine Nase aber nicht in allen Bestandteilen angenehm. Man merkt ihrer Neigung zu Sternrußtau an, daß sie einen großen Anteil an „modernem “ Rosenblut in sich trägt. Aber eine wunderschöne und trotzdem sehr robuste Rose!

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Alba Meidiland

Strauchrose, Bodendecker


Meilland 1987
Diese Rose fasziniert mich! Ich glaube, ich habe sie mal namenlos in einem Baumarkt gekauft und habe sie dann in Bad Langensalza im Rosenpark, aus dem das Foto hier stammt, als Hochstamm wiedergefunden und auch in Sangerhausen steht sie als wirklich völlig bodendeckende Beetrose in einem langen Beet.
Ich habe sie in mehreren Exemplaren als kleine Kletterrose an den Zaun im Rosenpark gepflanzt, ich denke, daß sie sich dort gut macht! Sie soll dort den Hintergrund abgeben, von dem sich die dunkelroten Remontantrosen abheben sollen. Ich bin gespannt!

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Anci Böhmova

Rambler, Multiflora


Nach den Ramblerkillenden Wintern habe ich im Sommer 2012 einen Gang durch das Europarosarium Sangerhausen gemacht, um zu sehen, welche Rambler und Kletterrosen noch lebten und vor allem: blühten!
Desgleichen tat damals Herr Hawel, der Leiter des Rosariums beim Gegenbesuch hier im Rosenpark. Keiner von uns wollte weiterhin nur leere Rankgerüste und Rankzäune ansehen müssen ;-).
Mit dabei war damals beim Tausch Anci Böhmova, welche wirklich sehr frosthart zu sein scheint. Sie steht jetzt seit Ende 2013 im Park und ich bin gespannt,wie sie sich macht, hoffe aber, daß so schnell kein Winter wieder kommt, in dem sie beweisen muß, daß sie eine der wenigen überlebenden bzw. noch blühfähigen Kletterer ist…

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Amadeus

Kletterrose



Kordes 2003
DIE rote Kletterrose! Klettert sogar bei uns im manchmal unwirtlichen Rosenpark, blüht ständig und schön, duftet, ist gesund und ein Hingucker auch auf weite Entfernung!
Eine Moderne mit roter Leuchtfarbe die sogar meine Achtung gewonnen hat! das soll was heißen ;-).

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Alchymist

Strauch- oder Kletterrose, Kordes 1956, einmalblühend


Häufig als Kletterrose gepflanzt, steht sie bei uns als große Strauchrose im Nordschatten eines Nachbarhauses. Selbst dort blüht sie einmal sehr reichlich. Sie ist eine schöne gefülltblühende robuste Rose, aber auch sie tendiert manchmal zu einer mir nicht sehr gut gefallenden Orange-rosa-Kombination. Gottseidank aber nicht so häufig, dass ich über eine Entfernung nachdenken würde, das hätte sie sicher nicht verdient!

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Aimable Amie

Gallica, Unbekannter Züchter vor 1818


Ich hatte eine Fundrose aus Schleswig-Holstein, die Karen SH, bei der ich vermutete, daß sie Amaible Amie sei. Ich verglich mit dem Sangerhäuser Exemplar und schaffte mir nach Feststellung der starken Übereinstimmung ein Exemplar von Aimable Amie von Schütt an.
Nun gibt es aber die Belle Sans Flatterie, die sehr ähnlich ist und da ich sie auch wurzelecht habe, konnte ich sie inzwischen als identisch mit Karen SH identifizieren.
Aber diese rosa Gallicas sind eine sehr ähnliche Angelegenheit und ich habe deshalb eine halbe Vergleichsanordnung gemacht, indem ich alle hellrosa Gallicas, es sind etwa 45 Stück bisher, in einem Beet zusammengepflanzt habe.

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Alba Isernhagen

Alba, Fundrose


Fundrose aus Isernhagen bei Hannover. Von Christiane Frost.
Das Besondere an dieser Rose ist ihre gelbliche Panaschierung.
Nach Auskunft von Christiane Frost scheint diese Panaschierung nicht ansteckend virös zu sein, sondern konstant seit Jahren ohne weitere Ansteckung in den Gärten zu stehen. Sie verliert früher als andere Albas ihr Laub.
Ich bin auf die Blüte sehr gespannt, genauso auf den Vergleich mit einer evtl. auch panaschierten Alba aus meiner Region, der Alba Bischhagen Blech II.

2010: sie blüht sehr schön, Maxima-Blüten. Die Blätter fallen vielleicht ein klein wenig früher ab als bei anderen Albas, aber nicht besonders störend.

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Albertine

Rambler, Kletterrose


Barbier 1921
Eine schöne wuchsfreudige Rose, wie ich festgestellt habe; sie wächst auch gut als Steckling auf eigenen Wurzeln!
Aber – sie gehört zu den böswillig stacheligen Rosen, man sollte also tunlichst einen Platz wählen, an dem man mit den Stacheln möglichst wenig „Berührungspunkte“ hat…

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Aimable Rouge

Gallica, Godefroy 1811


Diese Rose habe ich mehrfach als Ausläufer erhalten, meist aus Schleswig-Holstein, aber auch aus Nordhessen. Das ist natürlich auch kein Wunder, denn sie ist sehr ausläuferfreudig auf eigenen Wurzeln.
Ich habe noch eine weitere Fundrose aus dieser Region, die „Rose Sommer dunkel“, die jetzt zur Beobachtung zu den Aimable Rouges gesetzt wird, sie könnte auch eine sein.

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Alba Sommer

Alba


Diese Rose ist wahrscheinlich ein Ausläufer einer Rose die einmal vor Jahrzehnten bei Jensen gekauft wurde. Die Besitzerin konnte sich aber nicht mehr an den Namen erinnern.
Sie steht wurzelecht in der Sammlung in der Gruppe „Princesse de Lamballe“.

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Asta

Einmalblühende Strauchrose


Eine der neuen Strauchrosenzüchtungen von Pirjo Rautio aus Finnland.
Ich finde sie wunderschön, sie hat so den Charme von Fliegenpilzen, allerdings verblaut sie wunderbar im Verlauf der Blüte!
Und sie hat dazu noch eine tolle Herbstfärbung!

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Ascot

Moderne Strauchrose


Evers 2007
Einfach mal irgendwann mitbestellt, nicht viel erwartet und sehr angenehm überrascht! Blüte erinnert an Pomponella, ist aber schöner in der Farbe und die Blüte ist etwas größer und edler ausgeprägt.
Steht noch nicht so lange wie Pomponella, aber falls sie auch noch so klettermäßig drauf wäre wie sie, wäre diese Rose bestimmt ein Liebling. Bisher aber verhält sie sich noch ruhig.

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Amethyst

Rambler



Nonin 1911
Diese Rose habe ich von Erich Unmuth bekommen und ich war die ersten Jahre überzeugt, daß sie identisch sei mit Veilchenblau. Inzwischen bin ich mir nicht mehr ganz sicher.
Vor allem, da sie auch heller und gefüllt blühen wollte ab und an…

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Aladdin Palace


So wirklich verläßliche Informationen habe ich bisher zu dieser Rose (als Aladin ausgezeichnet) nicht erhalten. (Info 2012: konnte jetzt nach Hinweis von Herrn Hackl als „Aladdin Palace“ von Poulsen/Olesen nachträglich identifiziert werden)
Sie ist nicht herausragend, aber eigentlich ganz nett. Vor allem hat sie den verregneten Sommer 07 recht gut überstanden.
Bis sie dann im ersten harten Winter verstarb.
Wird nicht wieder ersetzt.

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Alba Bode Spanbeck

Alba, Fundrose


Eine der ersten Alba-Rosen, die als Fundrose aus der Region Göttingen in meine Sammlung kamen.
Diese Rose, von meinem Rosenspender auch schon in der Nachbarschaft verteilt, wächst ebendort an einer Scheune als Kletterrose bis auf das Dach hinauf und auf dem Dach weiter.
Diese Rose bedeutet dem Spender sehr viel, da sie mit dem Stall, an dem sie stand, im Krieg abbrannte. Nach dem Krieg aber trieb sie zuverlässig, gesund, blühend und duftend aus dem verkohlten Wurzelstock wieder aus.
Eine Vorreiterin des Wiederaufbaues könnte man sagen.
Steht wurzelecht hier in der Sammung bei den Maxima mit „Engelsbut“.
Beim Bearbeiten der Bilder allerdings fragte ich mich, ob sie nicht auch in die Gruppe „Princesse de Lamballe“ gehören könnte, denn sie ist typisch hoch aufgeschossen und zumindest auf den Bildern ist nicht so viel „Engelsblut“, diese rosafarbene Färbung bei den jungen Blüten, zu entdecken.
Bleibt zu beobachten!

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Alba Unterlage Vockenberg

Alba, Fundrose


Diese Rose wurde als Ausläufer der „Weisse aus dem Ostviertel“ ausgegraben und entpuppte sich dann überraschend als andere Alba. Hier stehen sowohl der ursprünglich ausgegrabene Wurzelstock als auch ein neuer Ausläufer, Beide sind die „Unterlage Vockenberg“.
Diese Rose steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.

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Antonine d´Ormois

Gallica


Diese Rose stammt von Vintage. Ich nenne sie jetzt einfach mal wie bei denen „Antonine…“, denn sie ist eine andere, als die die ich unter dem Namen Antonia d´Ormois habe und die auch so in Sangerhausen steht.
Diese Rose ist eine echte Überraschung! Als die erste Blüte erschien, dachte ich sofort: Himmel, die sieht aus wie eine Alba-Blüte!
Und obwohl sie viel von einer Gallica hat, unterscheidet sie sich doch von allen anderen Gallicas. Eine wunderschöne Rose! Bin gespannt, wie sie sich in den nächsten Jahren so macht!

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Arthur Bell

Floribunda


McGredy 1965

Eine ganz nette kleinere Rose in lecuhtendem Gelb, die verträglich heller verblaßt. Hält sich hier bisher trotz böser Winter zuverlässig. auch wenn sie immer runterfriert.
Besonders ist die Größe ihrer Hagebutten – die sind beeindruckend ;-).

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Alain Blanchard

Gallica, Vibert 1839


Wird auch oft als Centifolie bezeichnet. Mir erscheint sie eher wie eine Gallica, vor allem ihre typischen Borsten und der schöne, volle Wuchs sehen mir garnicht nach einer Centifolie aus.
Auf Bildern hat sie mir eigentlich nie so recht Eindruck gemacht. Sowieso waren mehrfarbige, gestrichelte und gestreifte nicht nach meinem Sinn. (auch wenn ich inzwischen das Vergleichsprojekt für Alte Gestreifte aufgedr… naja, sagen wir daß ich davon überzeugt worden bin den Vergleich zu machen ;-).
Aber ich bekam einen Ausläufer aus Karben geschenkt – oder er lief mir da in den Weg – und als ich ihn dann leibhaftig vor mir sah, hat er mich doch angerührt.
Diese Rose hat etwas altmodisches. Er erinnert mich an alte Kinderbücher, in denen Osterhasen mit Pinseln Ostereier anmalen. Alles zu Zeiten, da kreischbunt noch nicht gefragt war.
Vielleicht gefällt es mir aber auch, weil diese Punkte so wunderschön Ton in Ton sind mit der Grundfarbe der Blüte.
Pirjo Rautio aus Finnland hat schöne Sämlinge aus der Alain Blanchard gewonnen, die ja auch eine Hagebuttenrose ist. Ich freue mich sehr darauf, einige der getüpfelten Nachkommen im Jahr 08 veredeln zu dürfen!

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Alba Boecker

Alba Boecker

Alba, Fundrose


Aus dem in Göttingen berühmten „Brandi-Garten“ stammt diese Alba. Ich konnte damals als ich sie das erste Mal sah, nur noch eine letzte Knospe und eine letzte Blüte sehen. Beide ein wenig verunstaltet durch Proliferation.
Sie steht veredelt im Alba-Garten in der Gruppe „Félicité Parmentier“.

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Andrewsii

Moosrose


vor 1807
Diese Rose barg erst einmal eine Enttäuschung, denn ich habe sie in Karben als vermeintliche Mousseux du Japon ausgegraben. Aber statt dieser völlig bemoosten gefüllten Rose zeigte sich eine ungefüllte Rose, die viel weniger Moos besitzt.
Aber, was soll ich sagen: es stellte sich heraus, daß sie allerliebst war. Und sie hat noch einen Vorteil: sie setzt leicht Hagebutten an, bietet sich also förmlich an, mit ihr mal ein paar Mooskreuzungen zu versuchen!

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Arthur de Sansal

Remontanthybride


Sie gilt ja immer als Portlandrose, aber obwohl ich mich eigentlich ja entschlossen habe die allgemein gültigen Einordnungen in die Rosenklassen zu übernehmen, weigere ich mich hier bei dieser Rose einfach, das zu tun.
Sagen wir mal, mein Exemplar und das was allgemein unter diesem Namen verkauft wird, ist jedenfalls viel eher eine Remontantrose.
Auf jeden Fall ist es eine tolle Rose mit wunderbarem Duft und sehr schön dunkler Farbe. Und relativ gesund ist sie auch noch!

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Anna La Belle

Rambler



Einer von den Ramblersämlingen, die sich in den alten Ramblerhorsten angesiedelt haben.
Als ich diese gesehen habe, ging mir echt das Herz auf! So eine schöne Schalenform und solch eine schöne abgestufte Farbe!
Bin sehr gespannt, wie sie sich weiterhin macht!!
2016
Sie macht sich sehr gut! Wir haben sie deshalb aus der Hecke herausgezogen(sie steht dort aber noch bedrängt mit 5 anderen Ramblern auf ca. 2 Metern)und ihr einen neuen schönen Platz geschaffen. Geschützt im Rasen stehend mit 3 Tonkinstäben um sie herum. Ein netter Nachbar hatte sich bereiterklärt, mal für uns zu mähen mit dem Aufsitzmäher. Damit es schön aussieht um die Rose, zog er die Stäbe heraus um nahe heran zu mähen. Dann verwechselte er das Vorwärts- und Rückwärtspedal. Heißt: 2017 darf sie sich wieder neu aufbauen. *seufz* 😉

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Ann Henderson

Floribunda, Fryer 2004


Diese Rose ist ein wenig mehr orange, als ich sie mir erhofft hatte. Trotzdem bleibt sie bei mir, denn sie ist robust und sehr blühwillig und die Farbe überschreitet nur selten meinen Orange-Ekelfaktor.

Diese Rose verstarb im ersten kalten Winter und wird nicht wieder ersetzt.

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Alcantara

Strauchrose


Noack 1998
Eine moderne halbgefüllt bis ungefüllt blühende Strauchrose in einem blutroten Farbton.
Ich kann nicht bestätigen, daß sie pilzresistent ist, was sie sein soll. Aber entlaubt war sie auch nicht bisher.
Sie hatte im Jahr 08 einen Sport gemacht, der pinkfarben, leicht magenta war und ich wollte ihn eigentlich – wie das so ist…. – mal vermehren und sehen ob er stabil ist. Aber andererseits – pinkfarbene bodendeckende Strauchrosen gibt es schon so viele, also habe ich es dann doch gelassen.

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Alba Herbst

Alba, Fundrose


Eine der „Jahreszeiten-Albas“, wie ich sie bei mir nenne. Denn unter den ersten Alba-Fundrosen aus der Region Göttingen waren eine von einer Frau Herbst und eine von einer Frau Sommer. Als dann aus Mecklenburg-Vorpommern noch eine von einer Frau Winter dazukam, war klar, daß sie alle drei ihren jahreszeitlichen Arbeitsnamen tragen sollten…
Die Alba Herbst steht in der Gruppe der „Maxima mit Engelsblut“.

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Amelia Schütt

Amelia Schütt

Alba


Ich halte sie nicht für eine Alba.
Sie steht in der Gruppe „Amelia“ in der Sammlung und diese Gruppe scheint mir ein wahres Sammelsurium zu werden, keine Rose gleicht der anderen.
Ich werde jedenfalls versuchen, noch eine wurzelechte Celsiana dazuzupflanzen, mit der sie große verdächtige Ähnlichkeit hat.

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Alwine Hartmann

Moosrose, Fundrose


Im Kloster Amelungsborn steht diese Moosrose aus Polle.
Und sie steht natürlich hier bei uns im Rosenpark. Und ist inzwischen zu einem stacheligen riesigen Monster geworden, dabei recht ausläuferstark. Und bei stacheligem Monster sind wir natürlich ganz schnell beim „Stachelmonster Vockenberg“ mit der sie entweder identisch ist oder der sie sehr ähnelt. Sie stehen deshalb bei den Moosrosen nicht weit voneinander entfernt, mit den beiden Moosrosen aus Sangerhausen, Catherine de Würtemberg und Princesse Bacchiocci zum Vergleich.
Etwas gesünderes, duftenderes kann man sich kaum vorstellen. Wenn man Platz hat, in Hecken etc., dann sollte man sich wirklich einmal um diese Rosen bemühen!