
Gallica
Fotografiert in Sangerhausen und im Rosenpark Reinhausen
Diese Rose steht im Vergleich mit den anderen hellen Gallicas. Sie hat ein wunderschönes Farbspiel und einen guten Wuchs.
Gallicarosen
Gallica
Fotografiert in Sangerhausen und im Rosenpark Reinhausen
Diese Rose steht im Vergleich mit den anderen hellen Gallicas. Sie hat ein wunderschönes Farbspiel und einen guten Wuchs.
Gallica
zum Rosenvergleich: Le Rosier Eveque
Fotografiert in Sangerhausen.
Ist vermehrt für das Vergleichsprojekt „Dunkle Alte Rosen“.
Gallica
Ville de Londres macht einen kleinen Vergleich zumindest mit der Sangerhäuser Rose gleichen Namens; Frau Brumme zweifelt ein wenig an der Rose…
Gallica
Frankreich um 1820
Fotografiert in Sangerhausen
Mein eigener Steckling aus Material vom Rosenhang in Karben wird wohl erst in 2008 das erste Mal blühen. Ich bin sehr gespannt!
2012: ja, schöne Rose, verläßlich und duftend und irgendwie auch besonders.
Gallica, Fundrose
Diese Rose stammt aus der Nähe von Hannover. Sie ist sehr variabel in der Farbe, willig ausläuferteibend und manchmal für meinen Geschmack berauschend schön, weil verblauend.
Sie erinnert mich einerseits an die Fundrose „Kießling Osnabrück“, andererseits auch an die Manteau d´Eveque von Schütt.
Ich müßte sie eigentlich mal zum Vergleich zusammenpflanzen. Aber langsam geht mir der Platz aus für solche „Nebenbeivergleiche“.
Na, mal sehen, vielleicht findet sich ja noch etwas.
Gallica
Diese Rose stammt aus Sangerhausen und ist somit ein Sicherheitsduplikat für die Rosensammlung dort.
Gallica? Portland?
Diese Rose steht in Sangerhausen als Gallica bezeichnet, von Vetillard 1826 gezüchtet.
Sie blüht aber üppig öfter. Sie fand den Weg über meine Kooperation mit dem ERS hinsichtlich der Sicherungskopien der Sangerhausen-Gallicas in meinen Rosenpark.
Eine tolle Rose, nach meiner Einschätzung eine Portland, aber keine die mir sonst bisher begegnet wäre.
Gallica
Steht im Rosenpark im Vergleich bei den gestreiften Alten Rosen.
ist identisch mit Ledonneau-Leblanc (SGH), Anatole (Karben), Eulalia Lebrun (SGH), Duc de Fitzjames (SGH), La Plus Belle des Ponctuées aus mehreren Quellen.
Gallica?, Fundrose
Eine Fundrose mit fiesen damaszenisch angehauchten Stacheln.
Heißt so, weil sie von Detlev stammt ;-).
Gallica Hybride
Beales 1982
Desen Ausläufer bekam ich von Siemanns, es war ein Ausläufer aus dem Botanischen Garten Göttingen und ich wurde gebeten, diese Rose zu identifizieren.
Was zur Abwechslung mal nicht so schwer war. (Wehe, jetzt kommt jemand und beweist, daß auch diese junge Rose schon verwechselt durch Rosarien und Handel streift…)
Aber der Arbeitsname war „Ausläufer BotGartGö“.
Und mit dieser Rose habe ich nun ein sehr lustiges Erlebnis gehabt – was aber auch hätte übel ausgehen können…
Ich hatte im Juni 2013 Besuch der Alte-Rosen-Gruppe der Royal Horticultural Society.
Diese Gruppe bekam bei uns im Hausgarten Kaffee und Kuchen; es standen vom Open Air Konzert am Tag vorher noch ein paar Rosen rum in Töpfen, mit denen ich dekoriert hatte. Eine Frau kam dann beim Kaffeetrinken an und fragte, ob dort auf einem Schild tatsächlich stände: „Ausländer got to go“ or something like that. ???
Ich natürlich sofort wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und nachgesehen, was denn DAS bitte sein kann (22 „Ausländer“ im Garten und dann sowas :-U ). Es stand auf dem Schild von Hand geschrieben eine Abkürzung für „Ausläufer aus dem Botanischen Garten Göttingen“ und die hieß Ausläufer BotGart Gö. Nachdem ich das erklärt hatte, verbreitete sich das wie ein Lauffeuer um den Kaffeetisch und alle fielen vor Lachen fast vom Stuhl 😉
Wie gesagt, wenn nicht gefragt worden wäre, dann würde vielleicht jetzt ein ganz böses Gerücht über mich durch Europas Rosenszene wabern ;-).
Gallica
Pirjo Rautio 2003
Ich habe das Vermehrungsmaterial dieser Rose im Sommer 2012 von Pirjo Rautio bekommen und bin sehr gespannt, weil sie im Jahr 2014 voraussichtlich das erste Mal im Rosenpark blühen wird.
Pirjo Rautio schreibt dazu:
Ein Sämling von ‚Alain Blanchard‘.
Ein niedriger, breiter, gesunder Busch. Die Blüten sind halbgefüllt, mittelgross, 8 cm breit, samtig dunkelrot, der Rand etwas dunkler, marmoriert, mit hellroten Flecken, stark duftend. Viele Hagebutten. Die dekorativen Kelchblätter fallen ab.
2016: eine der schönen roten Gallicas von Pirjo, gesund und wüchsig. Bereichert die rosa Zeit der Alten Rosen enorm!
Gallica
Päonienrose aus Sangerhausen, die identisch ist mit den Päonienrosen, die aus anderen Quellen in den Park gekommen sind.
Gallica
Gallica
Vibert 1847
In diese Rose habe ich mich in Sangerhausen verliebt und konnte auch Veredelungsmaterial bekommen. Nur waren meine Unterlagen im Jahr 2006 noch recht knapp und ich kann nur hoffen, daß eine von denen, die auf „das Letzte“ veredelt wurden, noch kommen wird…
2008:
Sie kamen und man merkt ihnen wirklich nicht an, daß sie mal für schwächlich gehalten wurden.
Eine wunderschöne duftende Gallica und mit für eine Gallica sehr großen Blüten. Auch von ihrem Habitus gefällt sie mir jetzt, im Herbst 2008, sehr gut. Standfest und trotzdem elegant, weil leicht überhängend.
Die Blüten blühen rosa auf und hellen dann nach lila-bis hellrosa auf. Die schönen ebenmäßigen Blüten, die dann die etwas ältere Pflanze zieren, biegen ihre Blütenblätter vor dem Verblühen nach hinten zurück.
Gallica
Vibert 1839
Fotografiert in Sangerhausen
Diese Rose wird veredelt im Vergleichsquartier „Gestreifte Alte Rosen“ stehen.
2013: ist Commandant Beaurepair.
Gallica
Vibert 1845
Fotografiert in Sangerhausen teilweise.
Steht in der Vergleichspflanzung der gestreiften Alten Rosen und ist ein dort oft gesehenes Gesicht.
Gallica
Diese Rose, die manchmal auch als francofurtana Agatha bezeichnet wird, hat wirklich viel Ähnlichkeit mit der Kreiselrose, es fehlt eigentlich nur die Behaarung der Blütenkelche und die typische Einschnürung des Kelches. (s. auch unter Rosenvergleiche)
Durcheinander herscht allerdings durch eine Durchmischung mit einer anderen „Agatha“, die zu den „Agatharosen“ innerhalb der Gallicas gehört.
Gallica, Fundrose
Diese Rose stammt aus Portugal aus dem Garten der Kleinstadt mit dem Palast der Familie Duce de Bragança.
Herr Kahns aus Lübeck spendete einen Ausläufer dieser Rose.
Sie ist irgendwie ganz Gallica und doch ganz besonders. 2010 als kleiner Ausläufer im späten Frühjahr in den Park gekommen, hats sie doch schon toll geblüht. Bislang scheint sie mir noch keiner Rose in meiner Sammlung zu entsprechen und die Menge an Gallicas ist inzwischen sehr groß!
Gallica
Eine Sicherheitskopie aus Sangerhausen.
Leider nicht die „richtige“ Rose, sondern wie viele andere identisch mit La Plus Belle des Ponctuées.
Steht im Rosenpark im Vergleich bei den gestreiften Alten Rosen.
Ist identisch mit Fialova Kralovna (SGH), Anatole (Karben), Eulalia Lebrun (SGH), Ledonneau-Leblanc (SGH), La Plus Belle des Ponctuées aus mehreren Quellen.
Gallica
Steht in Sangerhausen.
Muß unbedingt noch in die Sammlung „gestreifte Alte Rosen“ im Rosenpark.
Obwohl ich schon so die Ahnung habe, daß sie dort schon unter anderem Namen steht…
Übrigens ist sie, wenn ich es richtig erinnere, in Sangerhausen noch recht neu.
Gallica Hybride
Laffay 1830
Tut sich hier noch etwas schwer, wie viele Gallicas auf dieser Ecke des Parkes.
Gallica
Parmentier 1828
Eine der schönsten rosafarbenen Gallicas, finde ich.
Gallica, Damaszena
Diese Rose ist sehr schön, blütenreich und recht spätblühend. Sie hat eine furchtbare Menge damaszenaartige Stacheln, deshalb meine Einschätzung, daß dort Damaszena drinsteckt.
Gallica
Robert 1853
Das ist eine der schönsten und gesündesten Gallicas im Park!
Gallica
Auch diese Rose stammt aus dem Shop im Rosarium Sangerhausen. Ob diese Rose wirklich die ist, deren Namen sie trägt, ist mir noch nicht ganz klar…
Denn die ersten beiden Bilder stammen von meiner gekauften Rose, die anderen Bilder sind im Rosarium selbst gemacht.
Aber wer oder was sie auch ist, sie ist eine schöne Rose, soviel ich sehen konnte und ich werde sie sicher vermehren! Die unschöne Farbe stammt von meiner Aufnahme mit meiner Kamera, die ist der Rose nicht anzulasten!
Gallica
Diese Rose gab mit den Ausschlag für meinen Entschluß, die gestreiften Alten Rosen aufzupflanzen um sie zu vergleichen.
Sie gleicht nämlich der Tricolor de Flandre von Schütt aufs Haar – sozusagen.
Und nach ein paar Jahren des Vergleichs gleicht sie auch einer ganzen Reihe anderer Rosen im Vergleichsbereich „gestreifte Alte Rosen“.
Gallica
Descemet vor 1815
Sie steht seit Frühjahr 08 im Rosenpark im Gallicabeet.
Gallica
Diese Rose wird oft als in Sangerhausen falsch beschriftet beschrieben.
Aber ich kann nicht so wirklich verstehen, warum das so sein soll: sie entspricht den Beschreibungen der Gallica.
Gallica, Fundrose
Eine Fundrose von Marita Protte.
Wüchsig und ausläuferstark.
Gallica
Steht im Vergleich der gestreiften Rosen im Park.
Ist wie alle anderen Belle Dorias auch keine Gallica, nicht einmalblühend, sondern eine Bourbonrose und identisch mit Commandant Beaurepair.
Gallica
Fotografiert in Sangerhausen
Unterscheidet sich völlig von meiner Mme d `Hebray von Loubert, welche im Vergleich „Gestreifte Alte Rosen“ steht.
Gallica Hybride
Von Pirjo Rautio bekommen.
ist identisch mit einer ganzen Reihe von Rosen unter anderem Namen, also etwa Belle de Crécy, Ombree Parfaite hell (z.B.Schultheis und Sangerhausen)Nestor und andere.
Gallica
Jean Pierre Vibert 1819
Unser Exemplar im Park stammt aus Sangerhausen. Als ich sie zuerst sah, hatte sie ein sanftes helles Rosa zur Blütenfarbe. Ich pflanzte sie, als es so weit war, in die lange Reihe der hellrosa Gallicas.
Sie blühte auf und ich dachte: oh-nein, noch eine „Belle de Crecy“, die unter falschem Namen läuft. Wie habe ich die denn unter diesem Namen hierher bekommen? Falsche Reiser aus Sangerhausen? oder gar Verwechslung bei uns beim Veredeln? (was eine Katastrophe wäre ;-)).
Aber dann tauchte eine sehr helle Blüte auf, im nächsten Jahr blühte sie im Ganzen hell, mit einigen dunklen Blüten, im nächsten Jahr wieder ganz violett – und seither treibt sie es so, allerdings mit einer deutlichen Tendenz eher dunkel zu blühen als hell.
Deshalb steht sie, wo sie steht auch gut – zwar in der Reihe der hellrosa Gallicas, aber über den Weg beginnt der Vergleich der dunklen Alten Rosen – und ich kann nun vermelden: Daphné ist bisher einzig hier bei uns im Park!
Was man vo den meisten anderen dunklen Rosen nicht behaupten kann…
Gallica
Eine Gallica, die ähnlich der Tuscany ist. Aber nicht identisch, so ist sie also eine neue Option für Freunde von den dunkelroten Alten Rosen.
Gallica, Damaszena
Parmentier um 1845
Diese Rose habe ich von Pirjo Rautio bekommen. Sie ist nicht die Rose unter deren Namen sie unterwegs ist, aber sie ist beeindruckend schön und stark duftend.
Sie hat für mich einiges einer Damaszena, sie ist gesund und wüchsig.
Gallica
Fotografiert in einem Garten in Schleswig-Holstein (1.Bild) und im Rosenpark Reinhausen.
Diese Rose sollte eigentlich eine Gallica sein. Mein aus Sangerhausen stammendes Exemplar ist aber wohl identisch mit Comte de Chambord, einer Portlandrose. Es wird auch inzwischen angenommen, daß Mme Boll mit diesen Rosen identisch sei. Sie stehen deshalb bei mir im Park nebeneinander und werden verglichen.
Mme Knorr soll auch in diese Gruppe gehören, sie steht auch im Park daneben. Mir scheint aber nach einem ersten Beobachtungsjahr, daß diese durchaus auch noch eine andere Rose sein könnte.
Gallica
Diese Rose bekam ich als Ausläufer einer Königin von Dänemark. Sie bekam allerdings im Laufe des Jahres 2007 etliche Züge einer Gallica.
Sie wird wohl noch ein Jahr in der Gruppe „Königin von Dänemark“ stehen bleiben, aber ich denke, dann wird sie zu den unbekannten Gallicas umziehen müssen…
Gallica
Toutain 1826
Eine schöne Gallica!
Gallica
Vibert 1835
Ich habe sie aus 3 verschiedenen Quellen, aus Sangerhausen – die beiden ersten Bilder sind dort fotografiert – aus USA von Vintage und aus Karben. Sie stehen im Beet der hellrosafarbenen Gallicas.
Gallica
zum Rosenvergleich: Agatha Incarnata (Karben)
Diese Rose stammt aus Karben von Ralf Berster.
Sie gehört auf jeden Fall in den Umkreis der „x francofurtana“.
Gallica
Diese Rose ist ein eigener Sämling. Vor etlichen Jahren hatte ich Hagebutten aus offener Bestäubung ausgesät von 2 verschiedenen Moosrosen: Muscosa Rubra und Celina.
Es sind etwa 50 Sämlinge damals entstanden. Etwa dreiviertel davon zeigten irgendwie Moos. Der Rest sah fast durchweg nach Gallica aus. Nur einige wenige zeigten Ähnlichkeit mit Centifolien.
Dieser Sämling gefällt mir besonders gut.Er zeigt allerdings nur sehr wenig Moos, fast könnte man auch sagen, es sei eine stark bedrüste Gallica. Sie erinnert mich etwas an Nuits de Young – ein ähnlicher Wuchstyp (ob vielleicht doch eine Hagebutte von Nuits de Young dazwischengeraten sein könnte?). Aber die Blüten sind größer, haben auch mehr Farbspiel.
Leider fiel diese Rose wie viele der anderen Sämlinge plötzlich im Winter 09/10 den Wühlmäusen zum Opfer. Diese allerdings hatte verbliebene Wurzelreste und ich pflanzte sie in das Moosrosenbeet im Schaugarten. Hier bildete sie kleinere, grauere Blüten aufgrund des Stresses, der Strauch war natürlich etwas schütterer geworden.
Ich bin auch gespannt, wie sie sich veredelt verhält.
Ich habe sie benannt nach meiner plötzlich und unerwartet am Heiligabend im Jahr 2009 verstorbenen 38 Jahre alten Mitarbeiterin und Freundin Kirstin Schade (übrigens nicht mit mir verwandt oder verschwägert).
Gallica
Diese Rose aus Sangerhausen steht hier im Rosenpark im Vergleich „gestreifte Alte Rosen“.
Leider ist sie dort einmal verstorben, was da passiert ist, ist nicht so ganz klar.
Sie ist im Herbst 2012 wieder neu gepflanzt worden.
Gallica
Vibert 1818
Stammt aus Sangerhausen, diese schöne Gallica.
Gallica Hybride
Pirjo Rautio 1999
Ich habe das Vermehrungsmaterial dieser Rose im Sommer 2012 von Pirjo Rautio bekommen und bin sehr gespannt, weil sie im Jahr 2014 voraussichtlich das erste Mal im Rosenpark blühen wird.
Gallica
Niederlande vor 1795
Nicht identisch mit „La Belle Sultane“ = Violacea.
Gallica
Eine Seltenheit, nicht sehr starkwüchsig und so selten im Handel, weil sie sich sehr schwer vermehren läßt.
Gallica
Dupont vor 1810