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Bardou Job

Teehybride / Bourbon


Nabonnand 1887
Von einer Bourbon-Rose hat diese ungewöhnliche Rose eigentlich nichts, finde ich – vielleicht bis auf den kräftigen Wuchs. Sie wächst bei mir wurzelecht und die Containerpflanze hat inzwischen eine Höhe von 1,5 Metern, was eine Teehybride hier unter den klimatischen Bedingungen niemals freiwillig tun würde, wahrscheinlich nicht einmal, wenn ich ihr eine warme Südwand bieten könnte.
Diese Blüte ist wirklich überraschend. Ich hätte sie wohl bei einem Ansehen eines Bildes nie haben wollen, aber „in echt“ hat sie sich doch bei mir beliebt gemacht, einfach weil sie mal etwas so vollkommen anderes ist.

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Blue Tango

Floribunda


Schade 2012

Meine schönste Rosenüberraschung, die ich jemals hatte!

Ein eigener Sämling, im Frühjahr 2011 ausgesät aus Hagebutten, die ich (mit ca. 95 prozentiger Sicherheit) im Herbst 2010 im Rosenkultivarium Baden bei Wien mit Erlaubnis von Erich Unmuth geerntet hatte, und zwar von Blue For You.
Die zweite Möglichkeit ist: Blue For You-Hagebutten hier aus dem Rosenpark Reinhausen, aber das waren erheblich weniger Nüsschen…
Im Frühjahr 2011 wie gesagt gesät, dann als ca 5 cm-Röschen in den Park gepflanzt, mehr oder weniger vergessen und wieder erinnert und vorm Untergehen im Kraut befreit.
Dann im Herbst plötzlich diese Überraschung:
10-15 cm hohes Pflänzchen, 5 Blüten mit Blütendurchmesser von 4-5 cm und dann diese Farbe!!
Um das Pflänzchen zu retten, habe ich ihr gleich die erste Blüte abgeknipst. Und kaum hatte ich sie in der Hand, wars um mich wirklich geschehen: sie hat einen seehr intensiven Duft, eine Mischung aus fruchtig-zitronig, Wildrose und Damaszena, finde ich.
Ich habe (es war irgendwann im September) noch versucht, von ihren 10 cm 3 Augen zu veredeln – natürlich wurde das nichts, vor allem auch, weil im nächsten Winter fast 90 Prozent der vermehrten Rosen erfroren.
Das Original, ein schutzloses Miniröschen, bekam fast bis Oberkante Kompost umgelegt (naja, so ein 10cm-Häufchen wirkte noch nicht so besonders sicher schützend 😉 ), ein Weckglas drauf und Vlies drüber.
Was die Stecklinge dann im Winter umgebracht hat, welche ähnlich geschützt wurden, hat die Blue Tango (den Namen hat sie dann erhalten, als ich sie veredelt habe…)aber am Leben erhalten. Sie ging lebendig ins Jahr 2012, durfte ein paar Blüten produzieren und wurde dann radikal runtergeschnitten für einen neuen Veredelungsversuch.
Ich hoffe, es ist etwas geworden und ich habe dann im Jahr 2013 zwei, drei Sicherheitskopien von ihr, damit ich sie vermehren und vor allem erst einmal beobachten kann.

Der Name kommt von dem Instrumental-Tango von Leroy Anderson, den ich zu der Zeit gerade viel gehört und ab und an getanzt habe.

2016: Blue Tango ist hier sehr winterfest und wüchsig für eine blaue Rose. Sie steht in einem Beet neben diesen morbiden Teehybriden und Floribunden und läßt sie ziemlich schmalbrüstig, kahl und hohl aussehen: gesund, wüchsig, blühfreudig. Sie stellt alle morbiden die ich bisher kennengelernt habe (mit Ausnahme von Novalis) buchstäblich in den Schatten! Dabei erinnert sie etwas an die Austins: richtige Treiberin und Blüherin zum und im Herbst!

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Belle de Terre Franche

Gallica, Damascena



Louette o.J.
Vor ein paar Jahren aus einer Sammelbestellung, weil sie als apricotfarbene Gallica galt und „man sie haben mußte!“.
Apricotfarben ist sie hier bisher nur mit einem kleinen Hauch gewesen, ähnlich dem Engelsblut der Albas.
Und sie hatte im Park einen schweren Stand und hat schattig unter den großen Strauchrosen etwas gebraucht um überhaupt mal zu blühen. Die Blüten sind sehr schön! Erreichen manchmal eine ziemliche Perfektion in der Anordnung der Blütenblätter.
Der Strauch ist sehr stachelig, vielleicht hat sich ja Damascena dazwischengemischt.
Muß man sie haben? Nur, wenn man die „weißen“ Alten Rosen haben muß. Aber sie kann trotzdem auch den Nur-Liebhaber erfreuen, nicht nur den Sammler.

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Belle Isis

Gallica


Parmentier 1845
Eine durch ihre enorme Wuchskraft, die sich vor allem in ihren vielen Ausläufern zeigt, sehr verbreitete Rose. In den einschlägigen Katalogen findet man sie hingegen häufig mal ausgelassen. Sie scheint so richtig das Stigma der unartigen Wucherrose zu tragen.

Dabei ist sie so wunderschön!
Dabei ist sie so unkompliziert!

Und wenn man so viele Wühlmäuse hat wie ich hier momentan, hat man noch nicht einmal Probleme mit ihrer Wuchskraft. Aus mir unerfindlichen Gründen haben sich meine Wühltiere zum Nagezähneschärfen auf die Ausläufer der Belle Isis ganz besonders eingeschossen…

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Burgunderröschen

Centifolie, Gallica


Sie trägt viele Namen, zum Beispiel Pompon de Bourgogne, Parvifolia, Rosa Pomponia etc.

Die kleinste mir bekannte Alte Rose.
Wird hier bisher nicht über einen halben Meter groß.
Es soll wohl auch mal wieder eine größere im Umlauf sein, bisher habe ich aber nur aus 2 Quellen diese Rose und es scheint dieselbe zu sein.
Sie ist gesund, duftend, pflegeleicht, man braucht noch nicht einmal den Spruch bei vollen Gärten „kommt Rose, kommt Platz“ bemühen um sie unterzubringen.
Und sie ist die niedlichste Rose die ich kenne; wenn man eine der vielen kleinen Röschen in die Hand nimmt, wird einem der interessante (Größen-)Unterschied zu den plötzlich (vorübergehend) etwas grob wirkenden anderen Rosen bewußt.

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Bridge of Sighs

Kletterrose



Harkness 2000
Sehr hübsch für eine Kletterrose, allerdings hier ohne große Zusatzpflege nicht sehr wüchsig und nicht sehr frosthart.
Habe ich Ende 2012 umgepflanzt ins Bollywoodbeet, wo sie jetzt auch besser aussieht (was auch an den seither milderen Wintern liegt 😉 ).

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Baby Faurax

Polyantha, Lille 1924


Eine klitzekleine Veilchenblau, statt 12 Meter , die die nahe stehende große Schwester bringt, wird das Baby nur etwa 30-40 cm hoch. Sie blüht hingegen öfter.
Hier sind die Bilder etwas grell, die Farbe ist mehr lila-violett denn kreischpink. Mal sehen, ob ich meine Kamera noch zu einem besseren Bild überlisten kann.

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Blanche de Belgique

Alba


Steht in der Sammlung in der Gruppe „Maxima“, in der Ecke der „gefüllten Alba-Sorten“.
2010:
Diese Rose ist die attraktivste Alba! Sie wirkt unter den weißen Albas auf alle Besucher am besten. Das kann man an den Bildern auch gut sehen – sie sticht einfach mit Blütenfülle, längerem Blühzeitraum und dicht belaubtem Habitus sowie reichtriebigem Wuchs unter den anderen Albas hervor.

Ich hätte gern mal ihre Ploidiestufe untersucht, ob sie wie alle anderen weißen Albas auch hexaploid ist.(was ich aber trotzdem glaube) Sie wirkt zwischen den anderen wie tetraploide Hemerocallis zwischen den diploiden wirken…

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Ben Cant (SGH)

Strauchrose


Diese monumentale Strauchrose fällt den meisten Rosenliebhabern auf, die im Juni in Sangerhausen im Rosarium sind.
Auch hier im Park ist sie einer der Blickpunkte – hat aber auch einen Stand, der sie ins Auge fallen läßt – zwischen Öfterblühenden, die zurückfrieren, wie Moschatas und Rhs, da knallt ein so riesiger Busch ziemlich.
leider hatte sie in 2012 einen üblen Liebhaber: eine Wühlmaus! Ich hoffe, sie packt es und kann sich in den nächsten Jahren wieder so schön zeigen!
Das auffallende an dieser Rose ist ihre Zweifarbigkeit, sowie einige Blüten älter sind und verblassen.
Sie wurde immer als De La Grifferaie gehandelt (denn die „echte“ Ben Cant sollte eine Remontantrose sein…) aber zumindest meine De la Grifferaie ist ihr zwar ähnlich, aber nicht identisch! Ben Cant ist gefüllter und damit spektakulärer vom Anblick.
Auf Bild 10 ist im Vordergrund Ben Cant, im Hintergrund de la Grifferaie zu sehen.

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Belle de Neige

Gallica



Schade 2016
Sämling von Antonia d´Ormois

Blattwerk einer Gallica, Kelchzipfel der Knospen wie eine Zentifolie, Stacheln wie eine Damaszena.
Und sie hat Blüten wie eine Alba. Es ist eine Selbstbestäubung und die Albas sind zwar nicht soo weit weg von Antonia, aber es sind doch eine ganze Menge Rosen dazwischen die auch für die Bienen interessant wären, ich tendiere zu der Annahme, daß eine Alba mitgemischt hat bei der Entstehung der Antonia d´Ormois…

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Basyes Purple Rose

Strauchrose, Rugosahybride, Baseye 1968


In diese einfache Blüte mit den auffälligen Staubgefäßen habe ich mich verguckt; leider läßt ihre Farbe sich mit meinen Kameras schlecht einfangen. Und ebenfalls leider versuche ich seit drei Jahren, Stecklinge von ihr zu bewurzeln – bisher fast vergeblich! Es könnte am Rugosa-Elternteil liegen.
Im Winter fallen die sehr dunklen, fast violetten Zweige der Rose auf. Gegen Schnee wirklich recht nett anzusehen!
Diese Rose ist von Farbe und Form der Blüten und des Strauchs wirklich auffallend besonders.
Sie ist aber kein Hingucker, wenn man dafür blütenstrotzende Farbwunder erwartet. Ihre Fernwirkung zur Blütezeit ist gleich Null.
Aber wer will schon einen nur plakativen Garten??


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Borchard Nesselröden

Centifolie, Fundrose


Morgens früh um 7 Uhr erreichte mich ein Anruf, der das Angebot brachte, diese Rose zu besuchen und einen Ausläufer zu bekommen.
Sie hatte wenig Wurzeln, als sie dann zu mir kam, sah auch eine ganze Weile schlecht aus und trieb nicht, aber dann stellte sich heraus, daß sie wohl lediglicherst einmal unterirdisch Wurzeln gebildet hat, denn sir trieb Mitte Juni und blühte dann geich im Juli. Also eine sehr robuste Rose!
Sie kann auch klettern!

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Betty Sherriff

Rambler


Eine sehr elegant wirkende Wildrose, die mit Rosa longicuspis verwandt sein könnte, bis 10 m hoch werdend. Sehr stark und schnell wachsend, sehr stark mit kleinen stark sichelförmigen Stacheln besetzt. Duftend. Mit ihrem immensen Wuchs hat sie es geschafft, eines Tages einen leicht angeschlagenen großen Pflaumenbaum, an dem sie wuchs, umzuwerfen.
Sie ist sozusagen die erste Rose, die durch meine Hilfe in Deutschland in den handel kam: ich sah nämlich ein Bild von ihr in dem Buch „Rosen“ von Roger Phillips und Martyn Rix, das mich dazu brachte, sie überall zu suchen und ich bekam sie dann über Jensen aus Dänemark. Dort heißt es übrigens über sie: Mrs. Sherriff sammelte sie an einem niederschlagsarmen Hügel an der Grenze zwischen Bhutan und Tibet; der genaue Herkunftsort ist unbekannt.

Und weil sie sich hier (in der niederschlagsreichen Gegend) so gut machte, habe ich dann irgendwann Christoph Kruchem dazu verleitet, Steckhölzer zu nehmen und dank seiner Hilfe ist nun Betty Sherriff schon ziemlich weit in Deutschland verbreitet. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich eine in einem Garten antreffe!

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Blackberry Nip


Teehybride, Somerfield 1996
Diese Teehybride ist schon eine der besseren in meinem Gartenklima. Das heißt, ich kann etwa beim Rückschnitt den Standard halten, den sie beim Einsetzen als Wurzelnackte mal gehabt hat.
In einem Klima mit Pilzförderung und welches kühl und naß ist, wird es eben nichts mit Teehybriden. Es sei denn, man sei bereit oft zu spritzen und ständig gut nachzudüngen. Was ich nicht bin, weil ich immer sehe, wie gut trotzdem einmalblühende Rosen ohne diese Possen blühen und sich vermehren.
Viele machen sich übrigens wegen des „Black“ im Namen Hoffnung auf eine schwärzliche Rose, dabei ist sie rot ohne Gelbanteil, aber mit blauen Anteilen. Schwarz ist sie aber trotzdem manchmal in einem kleinen Anflug in der Knospe.

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Ballenhäuser Schleichweg

Alba, Fundrose


Ich fuhr ein halbes Jahr täglich auf dem Weg zur Arbeit an ihr vorbei; ein Ausläufer hatte sich aus einem Garten durch eine undurchsichtige Hecke an einen Grabenrand geschlängelt. Sie war die erste der vielen Fundrosen, die sich inzwischen einge“funden“ haben.
Arbeitstitel lautet bisher: „Great Maidens Blush“ – zumindest dem Sangerhäuser GMB-Exemplar scheint sie bisher zu gleichen.
Sie steht in der Sammlung nun in der Gruppe „Maidens Blush“.

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Ben Kamili

Gallica



Pirjo Rautio 2008

Ich habe das Vermehrungsmaterial dieser Rose im Sommer 2012 von Pirjo Rautio bekommen und bin sehr gespannt, weil sie im Jahr 2014 voraussichtlich das erste Mal im Rosenpark blühen wird.
Benannt nach dem Berliner Maler Ben Kamili.

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Berkenthinerrose

Fundrose


Fundrose aus Schleswig-Holstein,
Die 3 ersten Bilder fotografiert im Garten von Klara Meins.
Das Vergleichsbild habe ich gemacht, weil in einem Gartenforum diese Rose als „Bijou des Prairies in Karben“ identifiziert werden sollte.
Bijou des Prairies in Karben ist (nach Aussagen von Ralf Berster und eigenen Beobachtungen) gleich der Geschwinds Orden, die in meinem Rosenpark wächst und ich habe sie deshalb verglichen und es kann keinerlei Verwechslungsgefahr bestehen: diese beiden Rosen sind nicht identisch!

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Bleu Magenta

Rambler


Bleu Magenta ist neben Violette die schönste der „blauen“ Rambler. Sie ist am stärksten gefüllt und ihre Blüten sind etwas größer als beispielsweise Veilchenblau und etwas dunkler als diese und machen damit etwas mehr Fernwirkung.
Ich war überrascht, daß sie im hier bei uns für Rambler verheerenden Winter 08/09 als einzige blaue nicht völlig bis zum Boden zurückgefroren ist sondern zumindest einige Triebe behielt und daran blühte.

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Blanche Simon

Moosrose, Moreau / Robert 1862


Eine wunderschöne Rose mit großen Blüten und sehr ansprechendem Moos.
Eine Rose, die ich immer gern ansehe. Leider hat sie bei mir bisher keinen guten Platz, obwohl ich mir schon ein paar Jahre vornehme, sie umzupflanzen.

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Blanchefleur

Centifolie


Vibert 1835
Eigentlich eine so schöne Rose, aber mein Exemplar mag nicht so wirklich in die Gänge kommen!
Habe mir aber vorgenommen, noch ein neues Exemplar zu ziehen und einen anderen Standort zu versuchen.
Aber bin noch nicht sicher, ob ich sie veredeln soll oder wurzelecht ziehen.
Ich glaube fast, ich mache mit ihr mal einen Wuchsvergleich veredelt/wurzelecht.

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Butterscotch

Kletterrose


auch: Jactan, so steht sie auch bei mir im Park.
Warriner 1986

Eine Rose, die ich aus den USA, von Vintage kaufte.
Ich hatte sie mir schon lange Jahre angesehen und wollte sie unbedingt haben.
In den Jahren, die sehr strenge Winter hatten, erfroren viele wurzelechte öfterblühende Rosen in Park und Containern und sie war ein kleines 15 cm hohes Pflänzchen – mit Wurzeln ;-).
Aber sie hielt durch, ich mache aber jedes Jahr vorsichtshalber eine Sicherheitskopie.
Warum? Weil sie wunderschön ist!
Genau meine Farbe! Und recht wüchsig, wenn sie hier auch nicht die versprochenen 3 Meter emporklettert, da sie wie alle Kletterrosen jedes Jahr bis zum Boden zurückfror.

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Black Boy

Moosrose, Kordes 1958


Sie hat einen ungünstigen Standort hier, steht unter der ausladenden Alba Suaveolens, was Moosrosen ja bekanntlich nicht so gern haben. Aber sie ist auch nicht mit ausgesprochen viel Moos ausgestattet, auch der typisch starke Moosduft fehlt weitgehend. Deshalb wird sie wohl auch öfter als Centifolie klassifiziert.
Eine schöne Rose trotzdem, die endlich demnächst einmal einen besseren Standort bekommen sollte und es soll dann auch der schöne „Bruder“, der Blue Boy, dazu gepflanzt werden.

Diese Rose stand in meinem Garten und im ersten Jahr hier auf der Internetseite unter „Blue Boy“, denn ich hatte sie bei Schütt unter diesem Namen erworben und dann irgenwann festgestellt, daß Schütt die beiden Brüder verwechselt hatte. Nun ist dort aber alles so wie es sein sollte…

Ich wünschte, Kordes wäre bei seinen Züchtungen mit Moosrosen geblieben!


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Bolle

Centifolie, Fundrose


Eine Rose aus dem Osten, mitgebracht und in einem Göttinger Garten gepflanzt vor ein paar Jahren. Ich bekam sie heruntergeschnitten bis auf 10, 20 cm. Und trotzdem hat sie schon gleich im ersten Standjahr geblüht. Sie ist recht klein, bleibt wohl knapp bei einem Meter Höhe.

2008: oder auch nicht! Auf ihrem neuen vollsonnigen Platz im Rosenpark hat sie sich sehr gemacht in der Höhe!

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Bloomfield Dainty

Moschata


Für Freunde von ungefüllten Rosen eine Augenweide in gelb, ins Weißliche verblassend.
Und mit dem Vorteil, so viel gesunder und wüchsiger zu sein als natürlich alle ungefüllten Teehybriden, aber auch als viele moderne Strauchrosen.
Mal wieder eine Rose, bei der ich nicht verstehen kann, daß sie nicht öfter gepflanzt und öfter im Handel ist!

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Barbra Streisand

Teehybride


Carruth 2001

Eine weitere schöne „blaue“ Rose. Erinnert manchmal sehr an Angel Face, ist aber sehr viel winterhärter und wüchsiger.
Man könnte sagen: eine typische Carruth-Rose (ich bin ein Fan dieser Rosen 😉 ).
Meist auffallend perfekte Blüten, groß und edel.

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Blue Elric

Beetrose, Weihrauch


Ich sah dieses einzig erhaltene Exemplar der Rose in einem Garten in Schleswig-Holstein. Ich hoffe ganz stark, dass diese Rose dort überlebt und von ihr viele Kinder in die Welt gehen können, denn es ist eine traumhafte kleine Rose in einer phantastischen Farbe!