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Cora

Gallica

zum Rosenvergleich: Cora


Savoureux
Wieder eine Rose, bei der man sich nicht getraut, den Züchternamen anzugeben, man sagte mir zu meiner den Züchter Lecomte, aber meist heißt es Savoureux. Sind unter beiden Rosen dieselben Rosen unterwegs?
Aber – wer weiß es wirklich genau zu sagen? Es war ja keiner von uns dabei als die Rose gezüchtet wurde…
Jedenfalls ist die Cora eine wunderschöne dunkle duftende Gallica, ziemlich stachelig ist sie, dem Prince Fréderic, neben dem sie im Vergleich „dunkle Alte Rosen“ steht, sehr ähnlich. Verdächtig ähnlich, würde ich sagen…

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Commandant Beaurepair

Bourbon

zum Rosenvergleich: Commandant Beaurepair


Moreau-Robert 1874
Diese Züchterangabe zu schreiben, bereitet etwas Unbehagen – gibt es doch etliche Geschichten zu dieser Rose, unter anderem, daß sie identisch ist mit Panachée d´Angers (sie stehen im Vergleichsquartier nebeneinander) oder als einmalblühende Gallica eingeführt wurde.
Man wird das sicher nicht mehr klären können.
Geklärt hat sich allerdings, daß Belle Doria, oft als einmalblühende Gallica verkauft, identisch ist mit Commandant Beaurepair.
Der Commandant Beaurepair steht aus mehreren Herkünften und in mehreren Exemplaren neben Honorine de Brabant, mit der sie den schönen dichten strauchigen Wuchs gemeinsam hat und die spitzen, schmalen, bourbontypischen Blätter.
Die Rose duftet sehr schön und remontiert nach ein, zwei Jahren des Einwachsens sehr zügig und zuverlässig!

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Centifolia a fleurs doubles violettes

Centifolia? Gallica? einmalblühend

zum Rosenvergleich: Centifolia a fleurs doubles violettes


Eine Rose mit geheimnisvollen Wegen, die sie zurücklegt. Verkauft wird sie zum Beispiel unter dem Namen Reine des Violettes, aber diese soll eine mehrfachblühende Remontanthybride sein. Sie steht in Sangerhausen und soll in Frankreich entstanden sein. Eine noch rätselhafte, aber sehr schöne recht hohe Rose!
2010:
Eine „typische“ Centifolie oder Gallica ist sie sicher nicht. Ich schätze sie gehört am ehesten in die Gruppe der triploiden Alten Rosen, wie zum Beispiel Cardinal de Richelieu und Duchesse de Montebello.

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Cardinal de Richelieu

Gallica, Parmentier 1847


Mein geliebter Kardinal ; Gottseidank hat die Farbe nichts von seinem „blutigen“ Namensgeber, es ist ein schönes schwärzliches Braunviolett, außen an den Blütenblättern und im zeitlichen Blühverlauf vergrauend.
Er klettert bei uns in eine Eibe, bekommt auch nicht den vielfach für ihn geforderten radikalen Rückschnitt alle zwei Jahre, um seine Blühwilligkeit anzuregen. Er blüht auch hier sehr schön und ich mag seine elegant herabhängenden Blütenkugeln. Da ein starker Duft bei ihm fehlt, ist es auch ganz günstig, ihn ein wenig von Ferne zu betrachten….

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Charles de Mills

Gallica


Eine der schönsten dunklen Gallicas. Sehr variabel aber in Farbe und Form, abhängig vom Standort und von den verschiedenen Jahren.

In Sangerhausen steht eine „Bizarre Triomphant“, die aus L´Hay stammt und in Sangerhausen als „Charles de Mills“ gekennzeichnet ist.

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Ballenhäuser Schleichweg

Alba, Fundrose


Ich fuhr ein halbes Jahr täglich auf dem Weg zur Arbeit an ihr vorbei; ein Ausläufer hatte sich aus einem Garten durch eine undurchsichtige Hecke an einen Grabenrand geschlängelt. Sie war die erste der vielen Fundrosen, die sich inzwischen einge“funden“ haben.
Arbeitstitel lautet bisher: „Great Maidens Blush“ – zumindest dem Sangerhäuser GMB-Exemplar scheint sie bisher zu gleichen.
Sie steht in der Sammlung nun in der Gruppe „Maidens Blush“.

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Bardou Job

Teehybride / Bourbon


Nabonnand 1887
Von einer Bourbon-Rose hat diese ungewöhnliche Rose eigentlich nichts, finde ich – vielleicht bis auf den kräftigen Wuchs. Sie wächst bei mir wurzelecht und die Containerpflanze hat inzwischen eine Höhe von 1,5 Metern, was eine Teehybride hier unter den klimatischen Bedingungen niemals freiwillig tun würde, wahrscheinlich nicht einmal, wenn ich ihr eine warme Südwand bieten könnte.
Diese Blüte ist wirklich überraschend. Ich hätte sie wohl bei einem Ansehen eines Bildes nie haben wollen, aber „in echt“ hat sie sich doch bei mir beliebt gemacht, einfach weil sie mal etwas so vollkommen anderes ist.

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Chocolate Rose

Floribunda

Ich habe diese Rose von Beales nun 3 Jahre beobachtet und habe noch keinen Unterschied zur Julias Rose festgestellt.
Eigentlich müßte ich sie mal wirklich nebeneinander in den Rosenpark pflanzen.
Bisher aber bin ich noch überzeugt, sie ist es, vielleicht aber auch „nur“ eine Selbstung oder ein ganz schwacher Pollenvater ;-).

Jedenfalls hatte ich einmal bei Beales angefragt und bekam diese Antwort:
The Chocolate Rose is also known as The Pashley Rose. It’s offical name has
not yet been registered so we here at Peter Beales know the rose as The
Chocolate Rose.

The rose was presented to James Sellick, the owner of Pashley Manor, as a
house warming gift in 1981 by Dr Robert Henderson. Dr Henderson was a keen
amateur rose breeder from Horsmonden in Kent.

The rose prospered at Pashley Manor and when Peter Beales spotted this
unusual rose, on one of his visits, it was agreed, with the kind permission
of Dr Henderson’s widow, to instigate the propagation of the rose. Peter
Beales started to cultivate the rose in 2004.

After a visit to America in 1930 Dr Robert Gregory Henderson became
interested in assisted respiration and he and a hospital engineer built the
first iron lung in Britain in their spare time. It was used to save the life
of a boy in 1933 and many hundreds of machines were manufactured.

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Centifolia List

Centifolia, Fundrose


Fundrose von Herrn Bergmann vom Friedhof Lauterbach.
Sie steht dort neben weiteren Fundrosen auf den Gräbern der Familien List und Krömmelbein.

Sie ist identisch mit der Centifolia Variegata, Dometille Beccard und weiteren panaschierten Centifolien.

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Bridge of Sighs

Kletterrose



Harkness 2000
Sehr hübsch für eine Kletterrose, allerdings hier ohne große Zusatzpflege nicht sehr wüchsig und nicht sehr frosthart.
Habe ich Ende 2012 umgepflanzt ins Bollywoodbeet, wo sie jetzt auch besser aussieht (was auch an den seither milderen Wintern liegt 😉 ).

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Blanche Simon

Moosrose, Moreau / Robert 1862


Eine wunderschöne Rose mit großen Blüten und sehr ansprechendem Moos.
Eine Rose, die ich immer gern ansehe. Leider hat sie bei mir bisher keinen guten Platz, obwohl ich mir schon ein paar Jahre vornehme, sie umzupflanzen.

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Charles Austin

Englische Rose, Austin 1973


Auch so ein kränkelnder Kandidat hier bei uns. Seit Jahren kommt diese Rose nicht über einen Meter hinaus, mit zwei stakeligen Trieben. Und hat auch noch die Angewohnheit, wie etwa auch der „Alchymist“, zwischendurch ganz quietschig zu blühen.
Allerdings sah ich sie ein paar Dörfer weiter an einer Hauswand, riesig, bis 4 Meter, mit toll gefärbten schönen Blüten. Dort steht sie auf Kalkboden. Dort sind sowieso die Rosen viel gesünder als hier. Ich bin ja ziemlich sicher, dass Rosen auf Kalkböden gesünder sind.

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Blanchefleur

Centifolie


Vibert 1835
Eigentlich eine so schöne Rose, aber mein Exemplar mag nicht so wirklich in die Gänge kommen!
Habe mir aber vorgenommen, noch ein neues Exemplar zu ziehen und einen anderen Standort zu versuchen.
Aber bin noch nicht sicher, ob ich sie veredeln soll oder wurzelecht ziehen.
Ich glaube fast, ich mache mit ihr mal einen Wuchsvergleich veredelt/wurzelecht.

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Charles Lawson

Strauchrose


Diese wunderbare, frostharte und gesunde Rose ist unter dem Namen Charles Lawson im Handel – sie ist es aber nicht.
Sie ist einmalblühend, blüht aber sehr lang, duftet wunderbar.
1,5-2m hoch, 1,2 Meter breit bisher. Wird gebändigt von einem Rosenhalter, der von der Firma Classic Garden Elements dem Rosenpark Reinhausen zu Testzwecken überlassen wurde.

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Cardinal de Richelieu (SGH) falsch

Gallica?


Diese Rose steht oder stand in Sangerhausen unter dem Namen Cardinal de Richelieu. Als ich sie sah, war ich sofort wie elektrisiert: es war kein Cardinal und sie sah auch nicht wirklich so aus, als würde ich sie kennen.
Sie gelangte als eine der ersten Rosen im Reisertausch mit dem Europarosarium für den Vergleich der dunklen Alten Rosen auf unser Vermehrungsfeld bzw. ins Stecklingsbeet.
Ein kleiner Steckling berappelte sich dann auf dem Vergleichsbeet im Schatten einer großen Centifolia a fleurs doubles Violettes.
Dann kam eine neue Mitarbeiterin, die leider noch nicht wußte, daß man im trockenen Juni zum einfacheren Krauten trotzdem nicht einfach mal eben die Rosen ausgraben und wieder eingraben darf, vor allem nicht ohne zu wässern.(die neue Mitarbeiterin gewann von der neuen Chefin einen sehr lauten und nach Atem schnappenden Eindruck – es ging nämlich um 7 Rosen im Vergleich, alle sehr schlecht wieder zu beschaffen…)
Sie siechte mindestens ein ganzes Jahr vor sich hin, siebenachteltot.
Berappelte sich dann doch wieder (ich meine, zu diesem Zeitpunkt war die falsche Rose in Sangerhausen schon nicht mehr da)
Und nun, im Jahr 2012 zeigte sie das erste Mal Blüten, die man auch vergleichen konnte.
Und sie machte mir auch Angst, da ihre sehr kleinen Pomponblüten plötzlich größer und kräftiger wurden: soll es sich hier wirklich nur um eine profane Hippolyte handeln??
Krimi für meine Nerven geht 2013 zur Blütezeit weiter…

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Black Boy

Moosrose, Kordes 1958


Sie hat einen ungünstigen Standort hier, steht unter der ausladenden Alba Suaveolens, was Moosrosen ja bekanntlich nicht so gern haben. Aber sie ist auch nicht mit ausgesprochen viel Moos ausgestattet, auch der typisch starke Moosduft fehlt weitgehend. Deshalb wird sie wohl auch öfter als Centifolie klassifiziert.
Eine schöne Rose trotzdem, die endlich demnächst einmal einen besseren Standort bekommen sollte und es soll dann auch der schöne „Bruder“, der Blue Boy, dazu gepflanzt werden.

Diese Rose stand in meinem Garten und im ersten Jahr hier auf der Internetseite unter „Blue Boy“, denn ich hatte sie bei Schütt unter diesem Namen erworben und dann irgenwann festgestellt, daß Schütt die beiden Brüder verwechselt hatte. Nun ist dort aber alles so wie es sein sollte…

Ich wünschte, Kordes wäre bei seinen Züchtungen mit Moosrosen geblieben!


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Berkenthinerrose

Fundrose


Fundrose aus Schleswig-Holstein,
Die 3 ersten Bilder fotografiert im Garten von Klara Meins.
Das Vergleichsbild habe ich gemacht, weil in einem Gartenforum diese Rose als „Bijou des Prairies in Karben“ identifiziert werden sollte.
Bijou des Prairies in Karben ist (nach Aussagen von Ralf Berster und eigenen Beobachtungen) gleich der Geschwinds Orden, die in meinem Rosenpark wächst und ich habe sie deshalb verglichen und es kann keinerlei Verwechslungsgefahr bestehen: diese beiden Rosen sind nicht identisch!

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Burgunderröschen

Centifolie, Gallica


Sie trägt viele Namen, zum Beispiel Pompon de Bourgogne, Parvifolia, Rosa Pomponia etc.

Die kleinste mir bekannte Alte Rose.
Wird hier bisher nicht über einen halben Meter groß.
Es soll wohl auch mal wieder eine größere im Umlauf sein, bisher habe ich aber nur aus 2 Quellen diese Rose und es scheint dieselbe zu sein.
Sie ist gesund, duftend, pflegeleicht, man braucht noch nicht einmal den Spruch bei vollen Gärten „kommt Rose, kommt Platz“ bemühen um sie unterzubringen.
Und sie ist die niedlichste Rose die ich kenne; wenn man eine der vielen kleinen Röschen in die Hand nimmt, wird einem der interessante (Größen-)Unterschied zu den plötzlich (vorübergehend) etwas grob wirkenden anderen Rosen bewußt.

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Corsana

Rambler


Hartmut Hackl 2012

Beschreibung des Züchters:

Abstammung: ´Cornelia´ x Mixpollen Rambler, sehr starker Wachser, über 300cm; einmalblühend, Blüten bleiben lange am Strauch, guter Hagebuttenansatz, schwacher Duft sehr winterhart, 2011/12 keinerlei Holzschäden; sehr gute Blattgesundheit.

Er ist hier 2011 veredelt worden und ein sehr starker Wachser auf dem Veredelungsfeld.
Wird hoffentlich in 2013 das erste mal blühen hier im Park – ich bin sehr gespannt.
Danke an Herrn Hackl!

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Butterscotch

Kletterrose


auch: Jactan, so steht sie auch bei mir im Park.
Warriner 1986

Eine Rose, die ich aus den USA, von Vintage kaufte.
Ich hatte sie mir schon lange Jahre angesehen und wollte sie unbedingt haben.
In den Jahren, die sehr strenge Winter hatten, erfroren viele wurzelechte öfterblühende Rosen in Park und Containern und sie war ein kleines 15 cm hohes Pflänzchen – mit Wurzeln ;-).
Aber sie hielt durch, ich mache aber jedes Jahr vorsichtshalber eine Sicherheitskopie.
Warum? Weil sie wunderschön ist!
Genau meine Farbe! Und recht wüchsig, wenn sie hier auch nicht die versprochenen 3 Meter emporklettert, da sie wie alle Kletterrosen jedes Jahr bis zum Boden zurückfror.

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Blue Elric

Beetrose, Weihrauch


Ich sah dieses einzig erhaltene Exemplar der Rose in einem Garten in Schleswig-Holstein. Ich hoffe ganz stark, dass diese Rose dort überlebt und von ihr viele Kinder in die Welt gehen können, denn es ist eine traumhafte kleine Rose in einer phantastischen Farbe!

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Chianti

Englische Rose, Austin 1967, einmalblühend


Chianti ist eine der ersten Züchtungen von Austin und gehört noch zu den einmalblühenden. Sie ist eine Kreuzung zwischen einer Gallica und einer mehrmals blühenden Rose, hat erkennbar etwas „edles“ Blut und die Robustheit der Einmalblüher. Sie kann etwas klettern, hier streckt sie sich in einen Flieder; ansonsten ist sie als schöngeformter, etwas überhängender Strauch zu ziehen. Ihre Farben variieren ja nach Wetterlage, Feuchtigkeit etc. zwischen schwarzrot, schwärzlich Violett und Rosenrot. Sie blüht recht früh in der Saison. In der Blütezeit ist sie ein Anziehungspunkt für alle Gartenbesucher!

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Blue River

Teehybride


Kordes 1984

Bei mir eine der wüchsigsten Rosen aus der „blauen“ Gruppe. Nach einem Jahr war sie fast einen Meter hoch und mit mehreren Trieben beteiligt. Ihre Kollegen aus der blauen Vergleichsgruppe 😉 schafften mal gerade 30 cm im Schnitt.

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Crocata

Rambler


Hartmut Hackl 2012

Abstammung: ´Daisy Brasileir´ x Mixpollen
Rambler, über 250 cm, einmalblühend , Blüten einfach, gute Fernwirkung, Insektenmagnet, leichter Duft
Winterhart, geringe Holzschäden 2011/12; sehr gute Blattgesundheit

Ist hier in 2011 veredelt und wird im Herbst 2012 ausgepflanzt in den Park.

Vielen Dank an Herrn Hackl!

2013:
Sieht sehr gut aus, schon in diesem Jahr eine sehr gute Blüte, sehr schöne runde Form, sehr wüchsig und gesund!