
Strauchrose, Delbard
Fotografiert im Garten von Raphaela Langenberg.
Beinhaltet alle Rosenfotos der Rosen mit M
Strauchrose, Delbard
Fotografiert im Garten von Raphaela Langenberg.
Teehybride
Kordes 1992
Da ich immer wieder mitbekommen habe, daß hier bei uns in unserem Boden und Klima (und ich hätschele sie nicht, spritze fast nicht und dünge sie nicht häufiger als meine robusten Rosen, ich gebs zu…)die Teehybriden fast durch die Bank einen etwas besch..eidenen Anblick bieten, so habe ich mir nicht viel versprochen von dieser angeblichen weißen Schönheit.
Aber – weit gefehlt! Die Rose war vollkommen gesund, wüchsig, hat eher das Zeug zu einer Strauchrose, und das alles zeigte sie im ersten jahr! (nun hoffe ich natürlich, daß sich das nicht noch wieder ändert!)
Und welch eine edle Schönheit. Rein, haltbar, großblütig und doch alles andere als plump!
Remontanthybride
Boutigny 1894
Ich habe sie 2007 im Sangerhausen-Shop entdeckt, nachdem ich sie im Rosarium gerade sehr bewundert hatte.
Ich bin mal gespannt, ob sie sich behaupten kann bei uns; sie steht im neuen Rosenpark am Zaun mit dem Mittagsschatten und dort kann ich sie auch mit meinen anderen roten Remontanthybriden und Teehybriden vergleichen.
Gallica
Ein Ausläufer vom Rosenhang in Karben. Diese Rose entspricht in etwa der Beschreibung. Sie steht im Vergleich der gestreiften Alten Rosen.
Gallica
Schade 2010
Eine Gallica mit ungefüllten Blüten, relativ groß, ein Insektenmagnet. Sie steht von der Bemoosung des Kelchs sozusagen am Rand zur Moosrose, hat auch einen leichten Moosrosenduft.
Diese Gallica bleibt relativ klein bisher und scheint sich daher auch für kleinere Gärten zu eignen.
Ein Sämling aus der Moosrose Celina – man mag es kaum glauben; Vater ist unbekannt.
Wieder ein Beispiel dafür, daß aus einer angeblichen Centifolie (Moosrosen werden ja gemeinhin als Centifolia Muscosa geführt) in der Hauptsache Gallica-Sämlinge entstehen, in diesem Fall mit Blütenkelchen und Kelchblättern, die einer Damaszena ähneln.
Oder, bei meinen Sämlingen aus OP von Muscosa rubra, Rosen mit eindeutigem Rugosa- Anteil.
Floribunda
Vissers 2004
Ein Kollege sagte mir einmal, er habe Rhapsody in Blue aus dem Programm genommen, weil es jetzt Minerva gebe und die sei so viel besser.
Hm… erst einmal vergleicht man hier Äpfel und Birnen, denn Minerva geht als mindestens halbgefüllte eher in Richtung Ebb Tide etc. und dann: bisher kann sie der RiB hier in keiner Weise das Wasser reichen. Oft rosa – hier verliert sie schon mal gegen z.B. Ebb Tide etc., die ihre aufregende „blaue“Farbe eigentlich immer behält.
Im Container eigentlich ganz nett, aber weder Blühfrequenz noch Wüchsigkeit haben mich bisher vom Hocker gerissen.
Allerdings kann sie eines was die anderen nicht können und was ich sehr liebe: dieses „außen heller als innen“ und dann die dunkleren Blütenblätter noch dekorativ auf die hellere Seite gekrempelt – das liebe ich!!
Jedenfalls muß sie hier noch einen Zahn zulegen. Aber missen möchte ich sie in meiner „blauen“ Sammlung natürlich auch nicht.
Bourbon
Moreau-Robert 1892
Auch eine Bourbon, die Mme Isaac Pereire ähnlich sieht, aber hier habe ich bisher das Gefühl, daß sie gern dunkle Blütenblattzeichnungen macht, die Mme Isaac Pereire nicht hat.
Noisette, Rambler
Schwartz 1889
Moosrose
Lévêque 1898
Pimpinellifoliahybride, Kordes 1953
Ich war an einem schönen warmen Tag im Juni in einem Nachbardorf unterwegs, nach bauhistorisch interessanten Häusern suchen. Den Kopf also sozusagen im Himmel, holte mich plötzlich ein wunderbar fruchtig warmer Duft auf die Erde zurück. Aber ich stand auf einer Straße, weit und breit nichts zu sehen, was diesen Duft verloren haben könnte. Erst ein Erkundungsgang in die verschiedenen Richtungen brachte mich der Herkunft des Duftes nahe: es war eine Rose, die als betagte Kletterrose an einem Haus stand, das 51 Schritte von meinem ersten Standort entfernt war! Herauszufinden wer das war und sie zu bestellen ging dann ganz fix. In meinen Augen der einzige Nachteil dieser Rose: sie blüht zumindest bei uns nur einmal, obwohl es immer heißt, sie könne nachblühen. Vielleicht tut sie uns an ihrem neuen Standort diesen Gefallen.
Teehybride, Carruth 2002
Hätten mich nicht schon seine violetten und „blauen Rosen“ für ihn eingenommen, so hätte endlich mit Marilyn Monroe Tom Carruth doch zu meinem zeitgenössischen Lieblingszüchter aufrücken müssen.
Eine entzückende Rose, eine edle Farbe, nichts schreit, zumindest in der Rose. Beim Betrachten an sonnigen Tagen kann schon mal ein Entzückensschrei entweichen.
Das regenreiche Jahr 2007 hat sie wirklich verhältnismäßig gut überstanden im Blatt. Leider ist die Blüte etwas anfälliger.
Der Wuchs ist für unsere klimatischen Verhältnisse recht kräftig!
Rambler, Multiflora
Lambert 1920
Diese Rose konnte ich im Shop in Sangerhausen erstehen.
Sie scheint gefüllter und weniger „bläulich“ zu sein als die anderen „blauen“ Multiflora-Rambler wie Veilchenblau.
Aber sie ist eine lange blühende Rose und ich bin gespannt,wie sie sich so am Zaun macht im neuen Rosenpark,
Gallica
Diese Rose scheint immer einfarbig zu blühen und entspricht damit nicht den Beschreibungen.
Ob es eine einmalige Falschlieferung von Loubert ist oder ob die ebenfalls einfarbige Rose in Sangerhausen damit im Zusammenhang steht, übersehe ich im Moment nicht.
Sie steht aber trotzdem natürlich weiterhin im Vergleich der gestreiften Alten Rosen.
Strauchrose
2012:
Eine Fundrose von Michael Krug aus dem Gießener Raum.
Sie steht schon seit mindestens 5 Jahren im Rosenpark; mag sein, daß sie einen sehr schwierigen Standort hat, sehr trocken und Wühlmäuse sind auch immer in der Nähe. Aber trotzdem – würde sie nicht so langsam wachsen und hätte sie mehr als einen Meter Höhe erreicht, könnte ich schwören, es sei Russelliana/Himmelsauge.
Aber… nein, so wahrscheinlich doch nicht.
Leider geht mir der Platz aus für einen Vergleich zwischen so riesigen Strauchrosen, aber da ich sowieso schon „Himmelsaugen“ aus verschiedenen Quellen nebeneinanderstehen habe, werden wir sie wohl noch dazwischenklemmen müssen.
Aber ansonsten: eine Russelliana/Himmelsauge in für normale Gärten verträglicher Größe wäre auch eine tolle Bereicherung des Rosensortiments!
Polyantha
Koster 1931
Im Jahr 2013 neue Polyantha mit interessanter Farbe.
Moosrose
Neue Alte Moosrose von Jean Pierre Vibert dem Jüngeren.
Habe lange gebraucht bis ich sie bekommen habe, von einer Internet-Gartenfreundin selbst gezogen schon nett groß in einem Container!! So läßt man es sich gefallen ;-).
2015 gepflanzt, jetzt gespannt erwartet…
Gallica
unbekannter Züchter
Ich war sehr fasziniert von dieser Rose aus Sangerhausen, wüchsig, gesund, schöner Farbwechsel.
Sehr besonders!
Und jetzt im Jahr 2016 bekam sie plötzlich Ähnlichkeit mit Himmelsauge bzw. anderen, ähnlichen Geschwindzüchtungen, sie wurde auch schon sehr ausladend.
Bin sehr gespannt, wie sich das alles nächstes Jahr entwickelt!
Bourbon
Pradel 1873
Stammt aus dem Roseraie de L´hay
Floribunda, Harkness 1977
Achja, eigentlich eine schöne Rose, mit Duft, für eine „Beetrose“ war sie auch recht wüchsig. Aber oh weh, im Winter 2006 ist sie an allen Standplätzen heftig zurückgefroren. Bisher war sie zwar auch von Pilzen befallen, hat das aber wieder überwunden. Ob das lange gut geht, wenn sie so heftig zurückfriert, wage ich zu bezweifeln!
Aber einen schönen Duft hat sie.
Moderne Strauchrose, Carruth 2004
Eine mehrfachblühende Tuscany Superb mit einem Hauch Blau, allerdings weniger wüchsig und robust als die Gallica, so könnte man diese schöne Rose beschreiben. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich hier in ihrem 2. Standjahr 2008 macht! Schließlich soll sie ja eine Strauchrose sein!
Nun, auch im Jahre 2009 hat sie sich nicht zum erhofften Strauch entwickelt, aber wie schon öfter geschrieben, tun das hier nur wenige öfterblühende Strauchrosen, selbst Schneewittchen tut sich hier schwer. Ich würde aber doch zu einem geschützten Platz raten.
Bourbonrose
Moreau-Robert 1889
Fotografiert in Sangerhausen
Mein Auge sagt mir, ich muß dringend mal recherchieren, wie ich diese Rose in meinen Garten bekomme…
Alba
Diese Rose von Matthias Hiller steht im Vergleich bei den Maidens Blush.
Rambler
Hartmut Hackl 2012
Informationen des Züchters:
Abstammung: ´Momo´ x ´Raubritter´
Rambler , über 250 cm , wuchsstark; einmalblühend mit langer Blühdauer, gefülltblühend (ähnlich Vater), intensive Blütenfarbe, schönes glänzendes Laub
winterhart, 2011/12 leichte Frostschäden; sehr blattgesund
Er wurde hier 2011 veredelt, wird im Herbst 2012 in den Park ausgepflanzt.
Wird hoffentlich 2013 das erste Mal blühen. Ich bin sehr gespannt, denn er ist bisher auf dem Feld sehr wüchsig und gesund!
Ich danke Herrn Hackl!
2013: Morinda mußte, weil sie auf dem Feld schon so ausufernd war, ziemlich zurückgeschnitten werden zum Pflanzen – und hat das wohl erst einmal etwas übelgenommen, hat das aber sicher schnell wieder aufgeholt. Ein sehr schönes verträgliches Rot, bin schon gespannt, was Morinda künftig noch hervorholt!
Übrigens nicht der Liebling meiner beiden Mitarbeiterinnen – man kommt leicht in einen Streit mit diesem Rambler und er ist besser bewaffnet ;-). Also nichts für einen schmalen Rosenbogen.
Kletterrose
Austin 2000
Eine sehr schöne Englische Rose – obwohl sie eigentlich als Kletterrose gar nicht in diese Kategorie gehören sollte.
Macht sich hier im Park wirklich zum Klettern auf, zwar sehr wie eine Moschata, aber ich bin mal gespannt, wie sie sich verhält, wenn sie tatsächlich mal einige mildere Winter erleben darf.
Polyantha
Alégatière 1888
Immer wüchsig hier, was man von anderen „kleinen“ Rosen hier meist nicht behaupten kann!
Bourbon
Leveque 1882
Eine sehr seltene und interessante Rose aus dem Roseraie de l hay.
Moderne Strauchrose
Braun o. J.
Bourbon, Vilin 1904
Fotografiert im Garten von Rapahela Langenberg, die in Kraut und Rüben schon ein Loblied auf diese sehr wüchsige, gesunde, hohe Rose gesungen hat. Ich werde mich hoffentlich auch irgendwann an ihr erfreuen, denn einige Stecklinge ihrer Rose sind hier gesteckt und gut über den Winter gekommen.
2013:
9 Jahre später sind die Erfahrungen leider nicht mehr so gut:
Einmal angepflanzt im damaligen Rosengarten und leider verstorben.
Dann im noch relativ jungen Rosenpark angepflanzt, hoffnungsvoll an einen der ganz wenigen Klettervorrichtungen. Den hat sie niemals erreicht.
Nach einem der ersten harten Winter wieder verstorben. Wie viele andere wurzelechte öfterblühende Rosen übrigens.
Dann in 2011 im Frühjahr aus einem Container nachgepflanzt und übers Jahr und seitdem mickernd, Sternrußtau.
Sie braucht gutes mildes Klima oder zumindest einen geschützten kuscheligen Platz, um so wunderbar zu werden.
Moosrose
Fotografiert in Sangerhausen.
Diese Rose fasziniert mich. Egentlich sollte diese übertieben starke Bemoosung ja wohl pervers wirken. Aber das tut sie gar nicht. Sie wirkt im Gegenteil weich und erinnert an das weichste Moos im Wald… und duftet auch so gut ;-).
Ich hatte einen Ausläufer dieser Rose, aber er stellte sich dann als „Andrewsii Moos“, diese süße ungefüllte Moosrose, heraus.
Nun habe ich sie mir mit Augen der „Japonica“ einer Rosenfeundin 2007 veredelt. Wie konnte das passieren, daß ich jetzt mindestens noch bis 2009 warten muß, bis ich selbst eine solche Blüte habe??
Also, inzwischen steht sie im Park und ich liebe sie…
Remontanthybride
W. Paul 1876
Magna Charta ist eine nicht so häufig anzutreffende Rose.
Sie stand ein paar Jahre in der Ecke eines Beetes zum frequentierten Hauptweg in unserem Garten.
Besonders blühfreudig oder wüchsig war sie nicht, aber sie hat einen vorzüglichen Duft und hält ihre Blüten recht lange vor. Und sie ist recht regenfest.
Ich meine, man sollte sie öfter sehen in den Gärten und in Rosenkatalogen!
Alba
Diese Rose steht im Vergleich bei den Maidens Blush.
Moosrose
Schade 2012
Sämling von Celina
Polyantha
Turbat 1913
Klasse Rose, macht was her, Fernwirkung, gesund, recht frosthart.
Kann ich immer empfehlen! Netter kleiner, runder Strauch!
Spinosissima
Eine der schönsten Pimpinellifolien, finde ich!
Englische Rose
Austin 1994
Eine meiner liebsten gelben Austinrosen.
Gallica
Diese Rose stammt vom Rosenhang in Karben. Es sollte doch eigentlich kein Problem sein herauszufinden, wer sie (die als Ausläufer ergraben wurde) eigentlich ist, weil es ja dort eine Liste der gepflanzten Rosen gibt.
Aber weder Ralf Berster hat eine Idee noch ich. Das heißt, ich habe zwar eine Idee, muß es aber noch prüfen, denn die, die es sein könnte ist auch unter unterschiedlichen Namen unterwegs ;-).
Remontanthybride, Bennett 1887
Eine Rose, die ich immer für sehr kränklich und mickrig hielt, bis ich sie wurzelecht über hundert Jahre alt und besser in Schuß im Jugendstil-Garten einer Nachbarin fand: typische große, runde Blüten, starker Duft. Sie war dort zur Gewinnung von gepflegten Duft-Rosen fürs Haus angepflanzt worden. Daraufhin sah ich mir die meine genauer an: es war Wühlmausfraß, was ihr zu schaffen machte. Nach dem hoffentlich rettenden Umpflanzen wird sie zum Vergleich eine wurzelechte Mrs. John Laing zugesellt bekommen.
2008:
Naja, der Wühlmausfraß hat ihr wohl noch gut getan, nach dem Umpflanzen hat sie sich nun von einer ganz ungesunden und unschönen Seite gezeigt. Okay, es war ein Regenjahr, aber muß sie sich gleich SO zeigen deshalb??
Alba, Fundrose
Sie stammt aus dem Nachbardorf und steht als wurzelechter Ausläufer in der Gruppe „Maidens Blush“ in der Sammlung.
Gallica
Diese Rose bzw. der Name dieser Rose, die ich in Sangerhausen aus dem Rosenshop kaufte, gilt als synonym mit Belle Sultane bzw. La Belle Sultane und Violacea.
Ich pflanzte sie im Vergleichsquartier der Dunklen Alten Rosen nebeneinander, überzeugt, daß das wieder nur eine „den-Beweis-für-eine-bekannte-Tatsache-erbringen“-Anpflanzung sein würde.
Tja, aber das scheint hier nicht der Fall zu sein! Zumindest hat sich die Mahaeca in diesem ersten Standjahr in etlichen Punkten deutlich von der Violacea unterschieden: Farbe weicht leicht ab, sie ist leicht gefüllter, die Blätter sind breiter und größer, mir scheint sie bei der Blütenöffnung auch eher eine Becherform zu zeigen als die Violacea. Und am Ende des Jahres 2008 war die Violacea mehr als doppelt so groß wie die Mahaeca.
Das würde ich sicher noch nicht berichten, weil ich es, vorsichtig wie ich bin, sicher für eine Sache der Vorkultur der beiden Rosen bzw. für eine Auswirkung der Tatsache, daß die Violacea wurzelecht ist und die Mahaeca veredelt , gehalten hätte.
Aber – in Sangerhausen stehen beide Rosen auch im neuen Gallica- bzw. Alte-Rosen-Bereich nebeneinander. Und auch dort ist mir der Unterschied deutlich ins Auge gefallen.
Alba, Fundrose
Diese Fundrose aus der Region Göttingen steht bei den Maidens Blush im Vergleich.
Bourbon
Stammt aus der Bourbon-Rosen-Sammlung von Victor Lewis.
Rambler
Sollte die Geschwindrose sein, kam über Erich Unmuth aus Zwolen zu mir. Wir hofften auf eine andere verlorene Geschwindsorte stattdessen, aber mir scheint sie eine „Venusta Pendula“ zu sein, jedenfalls ist sie wohl mit meiner Rose unter diesem Namen identisch….
Aber schließlich ist die auch klasse: sehr frostfester, gigantischer Rambler mit erstaunlich großen Blüten.
Englische Rose
Austin 1983
Ich habe auch einmal ein Exemplar unter dem Namen Mme Isaac Pereire erhalten.
Macht sich hier im Park nicht sooo gut, hat die kalten Winter zwar überstanden sich aber nicht wirklich wieder toll erholt….
Kletterrose
Noack 1994
Eine Kletterrose oder öfterblühender Rambler in leuchtendem Rot. Braucht man immer ;-).
Alba
Als Ausläufer der Great Maidens Blush vom Karbener Rosenhang steht sie in der Gruppe „Maidens Blush“ im Vergleichsgarten.
Auf dem 11. Bild sieht man einen einjährigen Steckling dieser Rose. Wie auch bei der Königin von Dänemark zum Beispiel kann man diese Rose also aus Stecklingen ziehen und sie blühen gleich im nächsten Jahr.
Das scheint mir wirklich ungewöhnlich zu sein, wenn man bedenkt, daß die weißen Albas nicht daran denken, sich über Stecklinge reproduzieren zu lassen.
Bourbon
Sicherlich ist meine Madame, die aus Sangerhausen aus dem Shop stammt, nicht diejenige, die zum Beispiel bei HelpMeFindRoses gezeigt wird. Meine ist eher schöner (klar, finde ich…) weil sie ein sanftes cremerosé hat und nicht so pinkrosa ist wie die andere, die im Handel ist.
Zumindest entspricht diese Sangerhäuser Madame der Beschreibung in August Jägers Rosenlexikon.
Alba, Fundrose
Diese Rose aus der Gruppe Maidens Blush steht im Klostergarten in Amelungsborn.
Gallica
Diese Rose steht unter diesem Namen in Sangerhausen und deshalb auch als Sicherungskopie im Rosenpark Reinhausen.
Sie steht gleichzeitig in der Vergleichsgruppe „gestreifte Alte Rosen“.
Bourbon
Verdier 1865
Schöne relativ robuste Rose, etwas pilzanfällig, aber das steckt sie seit Jahren auch weg.