Veröffentlicht am

Bardou Job

Teehybride / Bourbon


Nabonnand 1887
Von einer Bourbon-Rose hat diese ungewöhnliche Rose eigentlich nichts, finde ich – vielleicht bis auf den kräftigen Wuchs. Sie wächst bei mir wurzelecht und die Containerpflanze hat inzwischen eine Höhe von 1,5 Metern, was eine Teehybride hier unter den klimatischen Bedingungen niemals freiwillig tun würde, wahrscheinlich nicht einmal, wenn ich ihr eine warme Südwand bieten könnte.
Diese Blüte ist wirklich überraschend. Ich hätte sie wohl bei einem Ansehen eines Bildes nie haben wollen, aber „in echt“ hat sie sich doch bei mir beliebt gemacht, einfach weil sie mal etwas so vollkommen anderes ist.

Veröffentlicht am

Impression

Teehybride


Evers 2006

Hm, paßt ins neue Bollywoodbeet. Ist auch recht robust für eine so gestreifte Teehybride, Meillands haben hier nie so lange ausgehalten.
Bei mir persönlich ist der Funke leider noch nicht übergesprungen. Rosenrot und gelblich ist irgendwie immer noch nicht meins… 😉

Veröffentlicht am

White Wings

Teehybride, Krebs 1947


Ich bekam diese kleine zarte Rose wurzelecht geschenkt. Sie steht unter der Tender Blush und wird von ihr schon ein wenig am Lichtfassen gehindert. Ich wäre geneigt, sie auf das noch freie Feld des Rosengartens zu pflanzen, aber sie ist an ihrem jetzigen geschützten Platz leider zurückgefroren.
Ich werde mal sehen, ob ich nicht bei einer Umgruppierung für diesen kleinen Hingucker einen geeigneten Platz habe, vielleicht erhöht, damit man ihre schönen zarten Blüten besser betrachten und würdigen kann!
2010:
Nun, sie stand im Rosenpark, ich habe sie mir noch einmal besorgt, nachdeem sie im Garten dann doch verschieden war – aber der Winter 2009 hat sie wieder umgebracht. Obwohl sie eine wunderschöne Rose ist, wird sie bei mir nicht wieder einziehen, regelmäßiger Mord ist eher etwas für einen Krimi, nicht für schöne Rosen und schon garnicht für mich!
Aber für einen wärmeren Garten ist sie eine Bereicherung!

Veröffentlicht am

Blue Bajou

Teehybride


Kordes 1993
Kordes ordnet sie als Floribunda ein, hier macht sie sich eher als „Edelrose“.
Tja, sehr schöne Rose, aber leider nicht sehr hart. Leidet bei uns jeden Winter und wurde schon öfter ausgetauscht. Braucht also einen „blaue-Rosen“-typischen guten Rosenpark, Zuwendung, Pflege und Schutz.

Veröffentlicht am

Blue River

Teehybride


Kordes 1984

Bei mir eine der wüchsigsten Rosen aus der „blauen“ Gruppe. Nach einem Jahr war sie fast einen Meter hoch und mit mehreren Trieben beteiligt. Ihre Kollegen aus der blauen Vergleichsgruppe 😉 schafften mal gerade 30 cm im Schnitt.

Veröffentlicht am

Pigalle

Teehybride



Keisei 2007
Teehybride, die sich aber eher wie eine kleine Strauchrose verhält.
Liebling der Männer. Sogar, bevor sie ihren Namen erfahren.
Ich stehe ihr ambivalent gegenüber, weil sie mir ständig diesen Ohrwurm von der Mausefalle mitten in Paris einflüstert ;-).

Veröffentlicht am

Francis Dubreuil

Teerose?


Eine meiner liebsten Rosen.
Dabei habe ich es nur unter massiver Überredung gewagt, sie in den Garten zu lassen, man bedenke, eine solche wunderschöne Teerose einfach in meinem kalten unwirtlichen Früh- und Spätfrost-gefährdeten Garten auszusetzen!
So durfte sie im ersten Jahr nur in ihrem Topf verbringen, aber im Herbst setzte ich sie dann doch raus. Mit der Überzeugung, sie im Frühjahr nicht lebend wiederzusehen.
Aber nein! Sie ist kräftiger als so manche der roten Remontanthybriden, sie duftet einfach phantastisch und ist relativ gesund und damit robust.
Allerdings stellt sich mir jetzt wirklich die Frage, ob diese Rose eine Teerose sein kann.
Aber wie auch immer man sie einordnet – ein Must-Have bleibt sie in jedem Fall.

Veröffentlicht am

Wüstenfuchs

Teehybride


Diese Rose mit der wunderschönen ungewöhnlichen Farbe hat Ewald Scholle gezüchtet und sie mir zur Vermehrung geschickt. Ein wenig Unverständnis war schon in seiner Stimme, nachdem ich gestanden hatte, daß ich ganz besonders die Rosen mit „Unfarben“ mag…
Sie hat Julias Rose als Elternteil und auf einigen Bildern hier ist sie mit ihr zusammen abgebildet.
Sie hat im letzten Jahr (2011) im Park immer wieder geblüht, gehört vom Wuchs eher zu den Floribundas als zu den THs und – ist eine meiner liebsten Rosen wegen der wunderschönen Form und Farbe der Blüten. Auch den Winter hat sie überstanden, zwar ist sie auch wie fast alle anderen Öfterblühenden bis zur Anhäufelung zurückgefroren, aber kommt mehrtriebig wieder von unten, was ich mir von vielen anderen nur wünschen kann..

Veröffentlicht am

Scholles TH bräunlich-rosa

Teehybride



Scholle o.J.
Für mich eine der schönsten Teehybriden, sowohl in der Farbe als auch in der Form! Sie ist wüchsig und gesund, friert auch nicht so leicht zurück wie fast alle anderen teehybriden.
Und – toller Duft!
Der wirklich einzige Nachteil dieser Rose ist das Fehlen eines schönen Namens, was ihre Verbreitung verhindert!!

Veröffentlicht am

Tarde Gris

Teehybride, Dot 1966


Diese Rose ist zum Auswachsen!
Überall wird behauptet, sie sei eine der oder DIE Rose aus dem „morbiden“ Spektrum, eine der „blauen“ Rosen, die am besten wächst und am gesündesten ist.
Aber es ist nicht so hier: ich kaufte sie dreimal in den letzten 13 Jahren und die beiden ersten verstarben nach spätestens 1-2 Jahren. Die dritte nun habe ich hinten im neuen Rosengarten in das flieder-graue Beet gesetzt. Eigentlich sollte sie dort ganz frei stehen, ordentlich gefüttert und gedüngt, damit sie endlich mal zeigen kann, was in ihr steckt.
Wer nur hat dort schon wieder alles voller Stauden gepflanzt, so daß sie im ersten Herbst schon wieder nackt an Blättern aber voller sie bedrängender Stauden dastand?? Mit dieser Person sollte ich mal ein ernstes Wort reden! Selbstgespräche sind sowieso meist die besten Unterhaltungen ;-).

Veröffentlicht am

Mauve Melody

Teehybride


Raffel 1962
Diese Rose heißt auch Mauve Melodee, was mir zu ihrer Eleganz besser zu passen scheint.
Ich halte sie wirklich für die eleganteste der mauvefarbenen, der „blauen“ Rosen. Sie zeigte sich hier recht gesund und für unsere Verhältnisse auch wüchsig.

Veröffentlicht am

Mainzer Fastnacht

Teehybride, Tantau 1964


Tantau 1964
Blue Girl, Blue Monday, Blue Moon, Sissi, diese Rose hat viele Namen.
Die bekannteste und verbreitetste unter den „blauen“ Rosen. Bei mir wie viele Teehybriden schwachwüchsig und anfällig. Aber was macht das schon, wenn man ab und an diese schönen Blüten ansehen kann und diesen Duft schnuppern?

Veröffentlicht am

Grey Pearl

Teehybride


McGredy 1945

Auch „The Mouse“ genannt. Bei ihr hat sich das bläulich-mausgraue hier bislang noch nicht wirklich gezeigt. Für eine Teehybride ist sie recht klein und zierlich im Wuchs, aber ihre Blüten sind perfekt geformt und relativ groß für den zarten Wuchs.

Hielt bei unseren kalten Wintern immer genau bis zum Winter nach der Pflanzung, so daß ich sie immerhin im Sommer immer wieder veredeln konnte. Eigentlich nicht das, was man sich so wünscht, aber für diese Rose tue ich sogar das….

Veröffentlicht am

Speelwark

Moderne Strauchrose, Teehybride



Kordes 1999

Eine solche wüchsige Rose mag ich nicht einfch als Teehybride bezeichnen. Sie ist gesund und blüht gut und reichlich. Farben sind sehr leuchtend, für dezente romantische Gärten ist sie nichts, wenn man aber eine schön duftende Strauchrose in gelblich bzw. hell orange sucht, liegt man mit ihr richtig. Ist ein Liebling der Besucher im Park, besonders beliebt bei älteren Männern ;-).

Veröffentlicht am

Colette

Teehybride, Meilland 1994


Eine Rettungsrose aus dem Baumarkt aus dem Ausverkauf. Aus dem hässlichen vertrockneten und heruntergesetzten Ding entwickelte sich im nächsten Jahr eine zuverlässige Strauchrose, gesund und duftend. Trotz ihrer Blütenfüllung wirkt sie immer zierlich, nie plump!

 

Veröffentlicht am

Memoire

Teehybride


Kordes 1992
Da ich immer wieder mitbekommen habe, daß hier bei uns in unserem Boden und Klima (und ich hätschele sie nicht, spritze fast nicht und dünge sie nicht häufiger als meine robusten Rosen, ich gebs zu…)die Teehybriden fast durch die Bank einen etwas besch..eidenen Anblick bieten, so habe ich mir nicht viel versprochen von dieser angeblichen weißen Schönheit.
Aber – weit gefehlt! Die Rose war vollkommen gesund, wüchsig, hat eher das Zeug zu einer Strauchrose, und das alles zeigte sie im ersten jahr! (nun hoffe ich natürlich, daß sich das nicht noch wieder ändert!)
Und welch eine edle Schönheit. Rein, haltbar, großblütig und doch alles andere als plump!

Veröffentlicht am

Barbra Streisand

Teehybride


Carruth 2001

Eine weitere schöne „blaue“ Rose. Erinnert manchmal sehr an Angel Face, ist aber sehr viel winterhärter und wüchsiger.
Man könnte sagen: eine typische Carruth-Rose (ich bin ein Fan dieser Rosen 😉 ).
Meist auffallend perfekte Blüten, groß und edel.

Veröffentlicht am

Compassion

Kletterrose, Teehybride, Harkness 1972


An der Nordseite unseres Hauses steht sie.
Nach jedem Winter lassen ihre dunklen Triebe denken, sie sei verfroren. Aber nur der ungeduldige Schneider wird nie erfahren, dass diese Färbung nicht auf den Tod, sondern aufs willige neue Austreiben hindeutet.
Ihr Lachs-orange ist manchmal ein wenig grell, ihre Form ist mir manchmal zu „edelrosig“, aber sie bringt unermüdlich schön geformte Blüten hervor, die gut duften. Allerdings ist Compassion recht stachelig, sie eignet sich nicht dazu, an eine frequentierte Pforte oder an einen Weg gepflanzt zu werden, wie wir es taten. Da sie den Schnitt nicht sehr liebt, haben wir uns eben lieber andere Wege gesucht…

Sie macht wunderschöne, große Hagebutten.

Veröffentlicht am

Salzaquelle

Teehybride


Hermann Berger 1977
Von den ca. 20 „morbid-blauen“ Rosen, die ich inzwischen besitze, ist die Salzaquelle eine der schwachwüchsigsten hier. Sie scheint im Winter auch noch empfindlicher zu sein als die anderen. Ich muß aber auch gestehen, daß sie von einem wunderschönen lilafarbenen Geranium phaeum Sämling flankiert, aber auch bedrängt wird.
2014: hat sich recht gut erholt…

Veröffentlicht am

Dainty Bess

Teehybride, Archer 1925


Die schönste Rose, wenn man nach Zartheit und Besonderheit geht, wie nicht nur ich meine.
Leider ist sie ein Wühlmausopfer geworden, nur letzte Reste sind noch in der Hoffnung vorhanden, dass sie Wurzeln schlagen werden. Diese Rose wird aber ganz sicher wieder den Weg in unseren Garten finden!
2008:
Natürlich fand sie den Weg, sogar wiederholt.
Und nun, im neuen Rosenpark, ganz gut gedüngt und völlig frei stehend zeigt sie auch Tendenzen, zu der kräftigen Teehybride zu werden, von der manchmal die Rede ist. Wem es also wie mir eigentlich widerstrebt, ein so zart und ätherisch wirkendes Pflänzchen gut mit Mist oder Kompost zu beglücken, sollte wie ich seinen Widerwillen überwinden. Es tut der Lieblichkeit wirklich keinen Abbruch.

Veröffentlicht am

Stunning

Teehybride, Poulsen 2003


Eine weitere der „Blauen Rosen“, die im lila-grauen Beet im Rosengarten steht. Und sie hat mich damit überrascht, daß sie hochgewachsen und relativ kräftig und ständig blühend war! Gemeinsam mit der „Blue Lady“ ist sie hier die beste und verläßlichste der morbiden Teehybriden und Floribunden.

Veröffentlicht am

Gloria Dei

Teehybride, Meilland 1945


Peace oder Gioia, Madame Antoine de Meilland, diese Rose hat viele Namen! Um sie und ihre Einführung zu Zeiten des 2. Weltkrieges ranken sich viele Geschichten, man könnte fast sagen Legenden.
Tja, leider nicht so richtig wüchsig und frosthart hier, wie fast alle Teehybriden: Aber als weltwelt am häufigsten verbreitete Rose, muß sie natürlich in jeder noch so kleinen Sammlung stehen. Und manchmal, wenn ihr rosa Rand nicht so sehr ausgeprägt und ihre Blüten mal nicht zu riesig sind, kann sie im Morgentau sehr schön aussehen…

Veröffentlicht am

Marilyn Monroe

Teehybride, Carruth 2002


Hätten mich nicht schon seine violetten und „blauen Rosen“ für ihn eingenommen, so hätte endlich mit Marilyn Monroe Tom Carruth doch zu meinem zeitgenössischen Lieblingszüchter aufrücken müssen.
Eine entzückende Rose, eine edle Farbe, nichts schreit, zumindest in der Rose. Beim Betrachten an sonnigen Tagen kann schon mal ein Entzückensschrei entweichen.
Das regenreiche Jahr 2007 hat sie wirklich verhältnismäßig gut überstanden im Blatt. Leider ist die Blüte etwas anfälliger.
Der Wuchs ist für unsere klimatischen Verhältnisse recht kräftig!

Veröffentlicht am

Creme Caramel

Teehybride


Fryer 2008

Eine sehr schön edle Rose, fast in genau richtiger „bräunlicher“ Farbe, neu gepflanzt im Park im Herbst 2012, unglücklicherweise für sie in unmittelbarer Nähe zu Marilyn Monroe.
Und bisher sieht man leicht atemlos Marilyn Monroe an und dann sie und denkt dann: man, die ist fast so schön wie Marilyn ;-).
Etwas bräunlicher ist die Creme Caramel und steht auch noch nicht so lange dort, kann sich also die nächsten Jahre durchaus noch sehr verbessern.
In den Verkaufscontainern jedoch, ohne diese Konkurrenz macht sie sich sehr sehr gut!

Veröffentlicht am

Julias Rose

Teehybride, Wisbech Plant 1976


Diese pergamentfarbene Rose, deren Blüten manchmal ins hellbraune gleiten, manchmal auch ein wenig lavendelrosa sind, ist für mich der Inbegriff für eine besondere Rose; eine Rose, der zuliebe man ganze Beete um sie herum plant und anlegt. Sie gilt als schwierig zu halten, aber bei mir hat sie sich nicht als schlechter gedeihend erwiesen als alle anderen Teehybriden.
Sie duftet übrigens wunderbar!

Veröffentlicht am

Mrs Oakley Fisher

Teehybride; Cant 1921


Noch einer meiner Lieblinge. Sie steht wurzelecht im Garten und das ist ihr wohl doch ein wenig kalt und naß. Ich hätte sie wenigstens rechtzeitig „notveredeln“ und eine Sicherheitskopie machen sollen.

Jedenfalls wirkt sie so edel und zart, so ganz jugendlich trotz ihres so gesetzten Namens, daß ich auf sie wirklich nicht mehr verzichten kann. Sie macht sich nämlich ausnehmend gut in meinem neuen großen Milchkaffee-Schokolade-Sahne-Beet. Ich hoffe, ich kann sie noch auf einen kleinen Fußstamm veredeln. Ich stelle es mir schön vor, wie sie dann aus dem pergamentfarbenen Gras und zwischen dem fast schwarzen Sedum hervorsieht.

Veröffentlicht am

Irminsul

Teehybride


von Ewald Scholle

Bei einem Kontakt mit Herrn Scholle, bei dem ich erfragte, ob ich die „Anja“ vermehren dürfe, hatte ich ihm erzählt, daß ich ein starkes Verlangen nach bläulichen und bräunlichen Rosen habe und er schickte mir daraufhin einige seiner Züchtungen aus dieser Farbrichtung.
Unter anderem die „Wüstenfuchs“. Aber diese Rose verwirrte mich ob ihrer Farbwechsel – mal hell sandfarben, dann plötzlich leuchtend orange.
Es stellte sich dann aber heraus, daß gleich beim Züchter die Reiser zweier verschiedener Rosen als „Wüstenfuchs“ zu mir zur Vermehrung auf die Reise gingen.
Eine gedankliche Rekonstruktion und eine Beschreibung der orangefarbenen Rose brachten Herrn Scholle darauf, daß diese von ihm „Irminsul“ genannt worden war.
Diese Rose hat eine mir sonst nicht vorgekommene Leuchtkraft und vor allem: sie duftet zum Umfallen köstlich!
Und war im Container ein Liebling der Besucher.
Wikipedia schreibt übrigens zu „Irminsul“:
Die Irminsul war ein frühmittelalterliches Heiligtum der Sachsen, das nach den Einträgen fränkischer Annalen zum Jahr 772 auf Veranlassung Karls des Großen von den Franken zerstört wurde. Der Name kann etymologisch auf irmin- = groß und sul = Säule zurückgeführt werden, bezeichnet also eine Große Säule. Die Existenz weiterer „Irminsäulen“ ist wissenschaftlich nicht belegt.

Ich zitiere das, weil Herr Scholle mich damals am Telefon nach meinen Kenntnissen zur Irminsul und Hermann und so examinierte. Obwohl ich damals sicher durchgefallen bin, durfte ich dann doch diese Rose weiterhin vermehren…