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Gestreifter Chrischan

Centifolie, Fundrose

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Diese Rose ist eine Fundrose aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie stammt aus einem Wald und gefunden hat sie dort der leider verstorbene Christian Strzoda, der auch ein Mitstreiter bei DAS Rosennetzwerk war.
Diese Rose hat mich überrascht, als sie im Vergleich mit Centifolia Variegata, Chateau de Namur und Dometille Beccard, die leider alle dieselbe Rose zu sein scheinen, stand. Sie fiel auf, weil sie immer dunklere Blüten hatte. Sie hellen dann meist im Verlauf der Blüte auf, aber nachdem das Phänomen auch im zweiten Jahr sehr auffallend war, habe ich Hoffnung bekommen, daß sich hier doch noch eine zweite gestreifte Centifolie erhalten hat. Die Blüten sehen bei ihr eher so aus, als hätten sie weiße Streifen auf rosa Grund, während es bei den „Variegatas“ eher rosa Streifen auf weißem Grund sind.
Unterstützt wird das seit letztem Jahr, als ich aus Schleswig-Holstein eine Fundrose gebracht bekam, die man mir als „Variegata chlorotisch“ benannt hatte. Auffallend war auch diese erste dunklere Blüte, aber da stand sie ja noch im Topf, nicht im Vergleichsbeet. Aber nachdem meine Wahrnehmung erst einmal wachgeworden war, entdeckte ich auch wieder bewußt, was mir am Gestreiften Chrischan schon aufgefallen war: die Blätter sind heller als bei der Centifolia Variegata.

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Ferdinand Pichard SGH

Remontanthybride

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Bei einem Besuch von Frau Brumme, der ehemaligen Leiterin des Europarosariums Sangerhausen, sagte sie mir: wie sieht denn Ihr Ferdinand Pichard aus? Der ist so dunkel.
Aber bei Bildrecherchen auch bei helpmefindroses fanden sich sowohl helle Blüten als auch dunklere. Also sollte es wohl standortabhängig sein.
Aber nun stehen sie 2 Jahre nebeneinander im Vergleich und sie unterscheiden sich doch. Diese Ferdinand Pichard aus Sangerhausen ist heller in der Blüte, höher und vor allem relativ frostfest, was bei der anderen von Weihrauch nicht der Fall ist.

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Ferdinand Pichard

Remontanthybride?

zum Rosenvergleich: Ferdinand Pichard


Diese Rose stammt von Weihrauch.
Bei einem Besuch von Frau Brumme, der ehemaligen Leiterin des Europarosariums Sangerhausen, sagte sie mir: wie sieht denn Ihr Ferdinand Pichard aus? Der ist so dunkel.
Aber bei Bildrecherchen auch bei helpmefindroses fanden sich sowohl helle Blüten als auch dunklere. Also sollte es wohl standortabhängig sein.
Aber nun stehen sie 2 Jahre nebeneinander im Vergleich und sie unterscheiden sich doch. Diese Ferdinand Pichard aus Sangerhausen ist heller in der Blüte, höher und vor allem relativ frostfest, was bei der anderen von Weihrauch nicht der Fall ist.

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Duchesse de Montebello

Gallica, Laffay 1834

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Ich habe bisher leider unfreiwillig eine ganze Menge an Duchesse de Montebello -Pflanzen erworben. Sie ist unter mehreren Namen unterwegs. So zum Beispiel bei Schultheiß unter Maidens Blush / Small Maidens Blush. Nicht schön ist, daß nach meiner „Meldung“ dorthin nun bei der Alba-Rose Maidens Blush einfach Duchesse de Montebello als Synonym im Internetshop angegeben ist. Man bekommt dort also weiterhin eine Gallica, wenn man eine Alba bestellt und hat nun auch noch einen weiteren „neuen“ Namen für eine Alba erfunden. Finde ich etwas ärgerlich…

Aber nun zu unserer Duchesse selbst! Sie ist unkompliziert, gesund, pflegeleicht und wunderschön! und somit einfach ein Klassiker unter den alten Rosen. Eine Duchesse de Montebello ist eine Must-Have-Rose!

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Dominie Sampson

Pimpinellifolia-Hybride, unbekannte Herkunft, vor 1848


Ich bestellte diese Rose bei Freunden mit bei Vintage in den USA. Die wie immer wurzelecht gelieferte Rose war ganz anders als die Päppelkinder, die ich sonst von Vintage gewohnt war: ich konnte aus meiner kleinen Lieferung gleich drei Rosen machen und hatte schnell den Verdacht, dass diese Rose sehr ausbreitungsstark sein müsse. Sie ist es! Und dazu noch sehr nett anzusehen.
Ich werde sie vermehren und bin überzeugt, dass sie die ideale Hundeabwehrrose sein wird. Mal sehen, ob diese bisher in Europa wohl nicht vorhandene Rose den Kontinent erobern wird ;-).

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Edith de Murat

Bourbon


Sie soll eigentlich als Mme Cornelissen auf die Welt gekommen sein und alte Zeichnungen machen das für mich auch glaubhaft.
Aber egal, welchen Namen sie derzeit trägt: sie ist eine wirklich wunderschöne Rose, zu der ich immer gern gehe, um sie von nahem zu betrachten.
Seidige Blätter, zarte Farbe, überall Zipfel von Blütenblättern… ein Traum, finde ich.
Sie ist zwar in manchem eine Bourbon, nicht aber in ihrer Größe. Da bleibt sie – und wohl nicht nur hier in unserem kalten Rosenpark – eher auf Teehybridhöhe.

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Golden Wings

Moderne Strauchrose, Shepherd 1956


Ein Traum von einer zarten einfachblühenden Rose! Und diese Staubgefäße sind natürlich auch ganz nach meinem Geschmack. Eine Strauchrose, die bei uns im Schatten von Chianti bzw. fast schon unter ihr steht: Und zu meiner Überraschung sieht sie dafür noch recht gesund und wüchsig aus. Sie blüht permanent mit einigen schönen Blüten durch das Jahr.

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Grabow

Gallica? Bourbon?


Eine wunderschöne Fundrose, die für mich aussieht wie eine Kreuzung aus einer Bourbonrose und einer Gallica. Die Blätter sind jedenfalls eindeutig Gallica, haben aber einen leichten Glanz.
Von Herrn Kahns aus Lübeck.
Einmalblühend.

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Greenhorn

moderne Strauchrose



Diese Rose ist eine absolute Überraschung.Sie ist tatsächlich aus einer Hagebutte von Lovely Green hervorgegangen.
Ich hätte niemals gedacht, daß diese prall gefüllte und eigentlich nie öffnende weißlich-grüne Rose Staubgefäße oder Narbe und damit Hagebutten haben könnte. War aber dann eines schönen Tages doch so, daß ich an einer Blütentraube einige Blüten fand mit weniger Blütenblättern, dafür fast ganz geöffnet und mit sichtbarer Narbe.
Mehr oder weniger im Vorbeigehen habe ich (wie ich es öfter tue)den Rest Staubgefäße entfernt und Pollen von mir geeignet erscheinenden umstehenden Rosen auf die Narbe getupft. Schild und Stift war auch zur Hand, also Lovely Green x Lac Majeau.
Allerdings KÖNNTE natürlich auch jemand anders mitgemischt haben – denn „sauber“ ist die Bestäubung natürlich nicht gewesen…
Dann stand sie im Sämlingsbeet, unter einer größeren Strauchrose und einem Rambler und wurde von mir nicht mehr wahrgenommen.
Ich konnte mir nicht erklären, was das für eine Abkunft sein könnte, bis ich mich an diese Geschichte mit der Lovely Green erinnerte. ich wunderte mich einige zeit und stellte Vermutungen an, bis es mir einfiel, mal unter dem Mulch nach einem Schild zu suchen. Und siehe da, da stand es schwarz auf weiß.

Und dann fing sie plötzlich an zu blühen, und zwar schon als recht großer Strauch, bereits mit einem Ausläufer gesegnet. Und die Blüte – im ersten Moment dachte ich, da hätte mir jemand einen Streich gespielt und mitgebrachtes Spritzmittel verteilt oder so… Bei genauem Ansehen der Blüte allerdings habe ich mich richtig in sie „verguckt“. Sie hat viel Innenleben, ist größer als man auf den Bildern denkt (ca. 4 cm )und hält absolut lange als Blüte.
Und das beste von allem: sie ist dauerblühend. Lang also hat sie sich vorbereitet und dann gleich ordentlich auf – ähm – die Pauke gehauen!
Erstblüte also 2014, im Herbst umgesetzt, ich bin mächtig gespannt auf 2015!

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Emily Moss

Moosrose


Schade 2013
Eine von mir gezüchtete Moosrose, die mir mit den Jahren doch so gut gefällt, daß ich mich nun entschlossen habe, sie in die Welt der Rosen zu entlassen.
Sie hat einige Jahre gebraucht, bis sie ihre ihr eigene Schönheit entwickelt hat, aber sie hatte bisher auch keinen sehr guten Platz. Kaum hatte sie als vermehrte Rose gute Erde in ihrem Container, da protzte sie mit den schönsten Blüten…

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Fornarina

Gallica? Portland?


Diese Rose steht in Sangerhausen als Gallica bezeichnet, von Vetillard 1826 gezüchtet.
Sie blüht aber üppig öfter. Sie fand den Weg über meine Kooperation mit dem ERS hinsichtlich der Sicherungskopien der Sangerhausen-Gallicas in meinen Rosenpark.
Eine tolle Rose, nach meiner Einschätzung eine Portland, aber keine die mir sonst bisher begegnet wäre.

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Gretchen

Rambler


Schade 2012

Gretchen ist einer der drei Ramblersämlinge, die irgendwann um das Jahr 2000 herum in meinem Hausgarten aufgetaucht sind. Oder sagen wir: einer der drei überlebenden Sämlinge.
Die anderen wurden durch unsere Winter selektiert.
Diese drei Rambler waren eigentlich alle recht hübsch, ich konnte mich aber nicht entschließen, sie einzuführen und zu vermehren, da ich dachte: es gibt schon so viele ähnlich hübsche Rambler, warum sollte die Welt diese noch brauchen?
Nun, es stellte sich in den letzten 4 harten Wintern heraus, daß die Rosenwelt sie doch braucht: während etwa 120 andere Rambler und Kletterer in den Wintern bodeneben zurückfroren, waren diese drei winterhart und haben – gemeinsam mit sehr wenigen anderen Ausnahmen im Park – eben auch geblüht.
Gretchen hat einen literarischen Namen bekommen, weil auch ihre beiden anderen Ramblerkumpanen literarische Namen haben (Lotte (aus Weimar) und Lenore (die ums Morgenrot aus ihren Träumen emporfuhr…) )
Gretchen ist die sanfteste von den dreien, fast völlig stachellos.
2016: im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sanft nicht wirklich das Verhalten dieser 3 Rambler bezeichnen kann. 2014 kippten sie ihren Ramblerzaun gemeinsam um und wir errichteten dort zur Stütze eine große Pergola, die jetzt berankt wird von diesen Ramblern. Das klappt richtig gut! Eine halbe Stunde leichten Regen übersteht man trocken darunter!

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Golden Gate

Kletterrose



Die beste Kletterrose aus dem gelben Farbspektrum im Rosenpark.
Und zudem eine der besten überhaupt im Park.
Sehr wüchsig, dazu recht winterhart. Sehr gut remontierend, selbst wenn man, wie wir, nicht die Blüten ausputzt. Das nutzt sie, um sehr schön mit Blüten und ihren sehenswerten Hagebutten gleichzeitg zu protzen.

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Dianas Kletterrose

Kletterrose


Eine sehr wüschsige und gesund Kletterrose, die am Haus meiner Mitarbeiterin Diana Dettenbach steht und sie ist der Meinung, wir müßten sie unbedingt auch im Park haben. Dunkelrot und nach ihren Angaben lange blühend, aber wohl nicht remontierend.

2014: inzwischen klettert sie, hat ein verträgliches Rosenrot und eine schöne runde Blütenform, keine spitze Edelrose. Sondern schön ;-).
Und recht frosthart für eine Kletterrose ist sie bisher auch.
Ich vermute, da Rose und Halterin aus der ehemaligen DDR stammen, daß es eine Züchtung aus der Zeit sein könnte.
Für Hinweise bin ich natürlich sehr dankbar!

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Eyes For You

Hulthemia-Hybride


WOW!
Welch eine Bereicherung der Rosensortenwelt! Ich kann garnichts anderes sagen über diese Rose als daß sie der absolute Hingucker ist. Besonders der erste Flor im Frühjahr hat mich und die Besucher des Parkes umgehauen! Große weißliche Blüten, mit einem violettblauen Zentrum, gebildet aus mehreren „Basalflecken“.
Auch wenn sich im Lauf des Jahres die Blütengröße verkleinert hat und sich etwas Sternrußtau einstellte und sie der Witterung nicht ganz gleichgültig gegenüberstand – diese Sorte ist wirklich ein must-have!

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Francis Dubreuil

Teerose?


Eine meiner liebsten Rosen.
Dabei habe ich es nur unter massiver Überredung gewagt, sie in den Garten zu lassen, man bedenke, eine solche wunderschöne Teerose einfach in meinem kalten unwirtlichen Früh- und Spätfrost-gefährdeten Garten auszusetzen!
So durfte sie im ersten Jahr nur in ihrem Topf verbringen, aber im Herbst setzte ich sie dann doch raus. Mit der Überzeugung, sie im Frühjahr nicht lebend wiederzusehen.
Aber nein! Sie ist kräftiger als so manche der roten Remontanthybriden, sie duftet einfach phantastisch und ist relativ gesund und damit robust.
Allerdings stellt sich mir jetzt wirklich die Frage, ob diese Rose eine Teerose sein kann.
Aber wie auch immer man sie einordnet – ein Must-Have bleibt sie in jedem Fall.

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Green Beatle

Moosrose


Schade 2012

Dieser Moosrosensämling stammt ebenfalls – wie etwa auch die „Stine“ von Muscosa Rubra ab. Auch sie zeigt Rugosa-Tendenzen, wenn auch nicht so stark, auch sie hat duftendes Laub, wenn auch nicht so unglaublich stark wie die Stine.
Aber sie hat sehr schöne Blüten – wie ein kleiner Raubritter.
Auch Green Beatle ist sehr gesund und buschig, hat also eher Rugosa-habitus als Centifolia-muscosa- habitus.

Zu ihrem Namen bin ich gekommen, weil die bemoosten Knospen mich einerseits an einen grünen Käfer erinnert haben, sehr lebendig wirkend, manche richtig rund, manchmal dachte ich, wenn ich sie in die Hand nehme, krabbelt sie los; auf der anderen Seite fiel mir aber auch sofort die Bezeichnung „Pilzköpfe“ ein, also auch eine Hommage an eine legendäre Musikgruppe…

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Garibaldi

Bourbon



Pradel 1860
Diese Rose stammt aus der geretteten Bourbon-Rosen-Sammlung von Victor Lewis.
Sie hat Ähnlichkeit mit Mme Isaac Pereire, aber sie zeigt hier eindeutige Klettertendenzen, obwohl sie frei steht.
Der Duft ist umwerfend und ich würde sie gern mal an eine Stelle für Kletterrosen gepflanzt sehen, bin gespannt, wie hoch sie dort hinauswollte!

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Dona Sol

Gallica?


Den Beschreibungen der Rose diesen Namens von Vibert entspricht diese Rose nicht.
Aber sie ist wunderschön und wüchsig, macht einen sehr schönen Strauch.
Die Entfaltung ihrer Blüten ist faszinierend anzusehen.
Erinnert etwas an die Päonienrose.

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Ebb Tide

Floribunda, Carruth 2001


Welch eine schöne Rose! Leider im Regenjahr nicht wirklich ohne Sternrußtau, aber trotzdem würde ich sie auf keinen Fall mehr missen wollen!

Leider wurde sie bei der Lieferung mit der Honey Dijon vertauscht, so daß ich sie jeweils in die falschen Farbbeete pflanzte. Und die ersten Bilder bis zur erkennbaren Blütenfarbe mußte ich auch mühsam anhand der Umgebung auseinanderflöhen. Ich bin aber sicher, jezt habe ich es geschafft!
Das ganze Manöver zeigt mir aber, wie schnell Rosen verwechselt werden und wie schnell es auch frühe falsche Beschreibungen geben kann. Ich bilde mir allerdings ein, daß es nachfolgende Rosenforscher in dieser Beziehung leichter haben werden; es gibt Belege für eine „originale“ Rose, die vom Züchter sozusagen weltweit überprüft werden kann…

Wie auch immer, ich machte mir eine Sicherheitskopie der Ebb Tide, weil ich sie gern ein wenig aus den bedrängenden Stauden im lila-grauen Beet herausheben und sie dazu auf einen kleinen Fußstamm veredeln wollte.
Nun bin ich aber gar nicht mehr sicher, ob sich mein Fußstamm nicht im Sommer als Honey-Dijon-Hochstamm herausstellen wird….

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Frederic II. de Prusse


Der Preußenkönig steht schon inzwischen als größerer Strauch in der Vergleichsgruppe der dunklen Alten Rosen.
Ich fand ihn ja auch schon vorher schön, habe ihn in Sangerhausen auch schon angeschmachtet und als er in den Jahren zuvor im Gallica-Beet stand war er auch schon gut, aber in 2008 hat er mich wirklich fasziniert!
Als eine der ersten Rosen im Rosenpark begann er zu blühen und war auch durch den späten Frost bei den früh austreibenden Rosen geschädigt, wie fast alle einmalblühenden Rosen in diesem Jahr. Und er hat eine enorm lange Blütezeit, 2 Wochen länger etwa als seine Kumpels aus der gleichen Gruppe, zumindest die die im Jahr 2008 dort schon stehen.
Und er machte eine tolle Farbveränderung durch! Einmal fast so dunkel wie die Erinnerung an Brod, dann rot-violett wie man es z.B. von La Ville de Londres kennt und dann bleicht sie gar zu fast hellrosa aus und zum Schluß wurde sie dann noch einmal sehr bläulich.
Wenn man das einmal tagtäglich betrachtet hat, kann man nur wieder denken, wie naiv man früher einmal war, wenn man eine Rose irgendwo sieht, sie vielleicht auch fotografisch dokumentiert und dann behauptet: diese Rose sieht SO aus Doppelpunkt. Denn bei dieser Verwandlung sind ja noch nicht einmal klimatische Bedingungen und verschiedene Bodenverhältnisse berücksichtigt.
Wie auch immer – diese Rose ist einfach wunderschön und dabei sogar noch gesund. Ich freue mich sehr, sie in der Sammlung zu haben.