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Alba Petersen rosa

Alba, Fundrose


Direkt aus der Nachbarschaft unseres Rosengartens stammt diese Überraschungsrose!
Geblüht hatte sie dort nicht, so lange ich das Grundstück kenne. Ich grub an einer Stelle nach Alba-Ausläufern, die der Besitzerin zu sehr „weggelaufen“ waren und deshalb immer abgeschnitten wurden. Die Rose, die dort zugehörig stand, war eine auch inzwischen in der Sammlung vorhandene Semiplena-Alba.
Es steht fast zu vermuten, daß diese rosafarbene Alba, so sie nicht irgendwann nebeneinander standen, die Veredelung auf der Semiplena gewesen ist.
Das habe ich schon an anderer Stelle erlebt. Auch in den Fällen habe ich Unterlagen-Alba und veredelte Alba inzwischen in der Sammlung.

Diese Rose steht zum Vergleich in der Gruppe „Incarnata“, in der auch das sehr ähnliche Exemplar dieses Namens aus Sangerhausen steht sowie das gleichnamige Exemplar von Schütt.

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Alba Schiphorst

Alba, Fundrose


Diese Rose stammt aus Schleswig-Holstein, Raphaela Langenberg hat sie vermittelt. Sie stand lange wartend im Topf.
Sie ist zunächst einmal in der „Maidens Blush“ – Gruppe gelandet.
2010: sie gehört zur Maxima-Gruppe und sollte in 2011 umgepflanzt werden.

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Bischhagen Blech I.

Alba, Fundrose


Auf einer verwilderten Wiese, ehemals ein Garten, fand ich diese Rose, just bevor die Wiese „bearbeitet“ werden sollte, um Schafe daraufzustellen. Ich sah von der kleinen Straße aus nur etwas im Dickicht weißlich leuchten und machte mich auf den Weg über eine Brennesselböschung und durch das Dickicht zu dem Rosenstrauch.
Drei Ausläufer nahm ich mit, mitten in der Blüte, der von mir im baufälligen Haus aufgetriebene Besitzer versprach, die Rose bis zum Herbst zu schonen und sie dann umzusetzen. Sie hatte noch eine Centifolienschwester, von der hoffentlich noch etwas vorhanden ist…

Jedenfalls hat sie mich in der Folge völlig überrascht! Ich hatte eigentlich nur eine „Maxima“ dort gesehen.
Es stellte sich aber im Nachhinein heraus, daß dort wohl 2 Rosen gestanden haben müssen, denn zwei Ausläufer hatte ich und beide entwickelten sich sehr unterschiedlich.
Diese hier steht zunächst in der Gruppe „Incarnata“; ich halte sie für A Feuilles de Chanvre oder für sehr ähnlich.
Diesem Grundstück werde ich übrigens im Sommer 2008 noch einen weiteren Besuch abstatten! (wobei sich dann eine dritte Rose angefunden hat…)

2010: diese Rose ist wirklich eine andere als die A Feuilles de Chanvre. Eine Alba mit oft apricotfarbem Einschlag bei Blühbeginn, ohne nennenswerte graue Bereifung der Triebe, gering bestachelt. Nicht so hoch werdend wie andere Albas. Eine wiedergefundene verlorene Albasorte und zwar eine, für die sich das ganze Projekt schon gelohnt hat, wie ich finde!

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Bischhagen Blech II.

Alba, Fundrose


Auf einer verwilderten Wiese, ehemals ein Garten, fand ich diese Rose, just bevor die Wiese „bearbeitet“ werden sollte, um Schafe daraufzustellen. Einen Ausläufer nahm ich mit, mitten in der Blüte, der Besitzer versprach, die Rose bis zum Herbst zu schonen und sie dann umzusetzen. Sie hatte noch eine Centifolienschwester, von der hoffentlich noch etwas vorhanden ist…

Jedenfalls hat sie mich in der Folge völlig überrascht! Ich hatte eigentlich nur eine „Maxima“ dort gesehen.
Es stellte sich aber im nachhinein heraus, daß dort wohl 2 Rosen gestanden haben müssen, denn zwei Ausläufer hatte ich und beide entwickelten sich sehr unterschiedlich.

Diese hier zeigte plötzlich gelb panaschierte Blätter. Ähnlich wie die Alba Isernhagen, neben der sie jetzt in der Sammlung steht.

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Alba Sommer

Alba


Diese Rose ist wahrscheinlich ein Ausläufer einer Rose die einmal vor Jahrzehnten bei Jensen gekauft wurde. Die Besitzerin konnte sich aber nicht mehr an den Namen erinnern.
Sie steht wurzelecht in der Sammlung in der Gruppe „Princesse de Lamballe“.

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Alba Unterlage Vockenberg

Alba, Fundrose


Diese Rose wurde als Ausläufer der „Weisse aus dem Ostviertel“ ausgegraben und entpuppte sich dann überraschend als andere Alba. Hier stehen sowohl der ursprünglich ausgegrabene Wurzelstock als auch ein neuer Ausläufer, Beide sind die „Unterlage Vockenberg“.
Diese Rose steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.

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Amelia Schütt

Amelia Schütt

Alba


Ich halte sie nicht für eine Alba.
Sie steht in der Gruppe „Amelia“ in der Sammlung und diese Gruppe scheint mir ein wahres Sammelsurium zu werden, keine Rose gleicht der anderen.
Ich werde jedenfalls versuchen, noch eine wurzelechte Celsiana dazuzupflanzen, mit der sie große verdächtige Ähnlichkeit hat.

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Incarnata Sangerhausen

Alba


Eine sehr spannende Rose!
Richtig bewußt geworden ist sie mir eines Morgens im Sommer 2007 als ich Besuch aus Sangerhausen hatte und ich mit Frau Brumme, Herrn Gladis und Herrn Hawel in unserem Pavillon zu einem Tagesbesprechungskaffee saß. Sie überreichten mir ein nasses Bündel Zeitungspapier, hießen mich es zu öffnen und starrten mich fortan erwartungsvoll an. Sie kennen diese Schulprüfungssituation, in denen sich sofort Versagensangst einstellt, oder?? Nun, ich wickelte ausdem Bündel Zweig und Blüte dieser „Incarnata“ aus und gleichzeitig einen Zweig und eine Blüte einer Alba Typ „Semiplena“. Und nun erwartete man ganz offensichtlich von mir eine sehr gescheite Äußerung… ich rettete mich erst einmal mit der Mitteilung daß ich eine ebensolche oder sehr ähnliche Fundrose wie die rosafarbene die ich in der Hand hielt, aus dem Nachbargarten habe.
Daraufhin erbarmten sich die drei und teilten mir des Rätsels Lösung mit, die mich allerdings ratloser zurückließ als ich davor gewesen war: sie hatten beide Blüten am Morgen kurz vor der Abfahrt in Sangerhausen vom gleichen Strauch, vom gleichen Hauptast gepflückt.
Natürlich wurde der Strauch genetisch untersucht, weil die Frage nach Sport, Rücksport oder Chimäre im Raum stand.
Auf die letztendlichen Ergebnisse sind wir alle gespannt.
Ich muß allerdings gestehen, daß mich mein nächster Besuch in Sangerhausen dazu brachte,mit Herrn Gladis diesen Strauch aufs genaueste kriechend und fotografierend zu untersuchen und daß ich persönlich der Meinung bin eine alte Veredelungsstelle am starken Stamm ausmachen zu können.
Trotzdem habe ich von allen Teilen der Pflanze Veredlungsmaterial genommen und die Entwicklung dieser Rosen zu beobachten wird in den nächsten Jahren sicher interessant werden…

Ansonsten frage ich mich, warum diese Alba bis auf Schütt keine Rosenschule im Programm hat, soviel ich weiß. Es ist eine wunderschöne, relativ kleinblütige Alba.
Ich nenne sie hier „Incarnata“, weil sie in Sangerhausen diese Bezeichnung an dieser Stelle trägt. Denn sonst gilt ja Incarnata als Synonym für die „Maidens Blush“ – Gruppe.

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Stunning

Teehybride, Poulsen 2003


Eine weitere der „Blauen Rosen“, die im lila-grauen Beet im Rosengarten steht. Und sie hat mich damit überrascht, daß sie hochgewachsen und relativ kräftig und ständig blühend war! Gemeinsam mit der „Blue Lady“ ist sie hier die beste und verläßlichste der morbiden Teehybriden und Floribunden.

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Maidens Blush Karben

Maidens Blush Karben

Alba


Als Ausläufer der Great Maidens Blush vom Karbener Rosenhang steht sie in der Gruppe „Maidens Blush“ im Vergleichsgarten.

Auf dem 11. Bild sieht man einen einjährigen Steckling dieser Rose. Wie auch bei der Königin von Dänemark zum Beispiel kann man diese Rose also aus Stecklingen ziehen und sie blühen gleich im nächsten Jahr.
Das scheint mir wirklich ungewöhnlich zu sein, wenn man bedenkt, daß die weißen Albas nicht daran denken, sich über Stecklinge reproduzieren zu lassen.

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Mme Legras de St. Germain Mathias

Mme Legras de St. Germain Mathias

Alba ?


Diese Rose steht als wurzelechter Steckling in der Gruppe der „Noisette-Albas“ und entspricht den Rosen unter dem namen Mme Plantier, die in der Sammlung stehen.
Allein, daß diese Rose sehr leicht aus Stecklingen zu ziehen ist, läßt schon an der „Alba“ ein wenig zweifeln…
Gerade weiße Albas weigern sich beharrlich, sich über Stecklinge vermehren zu lassen.

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Mme Plantier

Mme Plantier

Alba?


Plantier 1835
Von Schütt
Sehr schöne robuste, wüchsige und blühfreudige Rose. Mir hat sich noch nicht erschlossen, was diese Rose mit Alba-Rosen verbindet. Aber zweifellos ist sie eine Must-Have-Rose.
Sie steht in der Sammlung in der Gruppe „Noisette-Albas“.

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Mme Hardy falsch

Mme Hardy falsch

Alba?


Zunächst hatte ich ein ganzes Jahr lang gezweifelt an meiner Fähigkeit, Besonderheiten von Rosenklassen zu erkennen. Ich las damals, die Mme Hardy weise die klassischen Merkmale der Damaszener-Rosen auf; die Stacheln vor allem ließen mich doch zur Erkenntnis kommen: diese Rose ist keine Mme Hardy! Denn Stacheln besaß sie einfach nicht!
Aber in vielen Abbildungen der typischen Damaszener-Rose Mme Hardy erkannte ich meine – tja, meine Mme Plantier!! wieder, als die sich die Mme Hardy herausstellte.
Deshalb steht diese falsche Mme Hardy in der Sammlung bei den „Noisette-Albas“.

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Perle d ´Or


Eine wunderschöne Rose. Eine Farbe, die ich sehr gern mag. Sie sieht empfindlich und kostbar aus, ist hier aber sehr wüchsig und robust. Sie wirkt in der Blüte manchmal schön zerzaust und willkürlich – bis sie plötzlich ihre eigene Ordnung wiederherstellt, indem sie ihre Blütenblätter nach unten legt und dann wirkt, als hätte sie jemand über einen flachen Stopfen oder Knopf gelegt.
Ich finde sie einfach süß!

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Mermaid

Kletterrose; Paul 1918


Diese Bracteata-Hybride, die ich für sehr frostanfällig hielt, bekam ich geschenkt. Ich war sicher, wenn ich sie auspflanzte, würde mein Geschenk schnell wieder verschwunden sein.
Also pflanzte ich sie in Ermangelung eines sonnigen, geschützten Standortes „erst einmal“ ins Gewächshaus, in dem meine Tomaten jährlich ihr Leben zubrachten.
Sich auch im kältesten Winter an ihr Laub klammernd, schien sie mir kaum geeignet, den zweiten Winter mit drei Monaten gefrorenem Boden zu überstehen. Doch ihr machte es nichts aus und sie machte sich weiter daran, das Gewächshaus durch entschlossenes Wachstum und fiese Stacheln zu erobern.

Zudem hat sie es mit mir verscherzt, da sie trotz herrschaftlichem Standort nur ein paar, wenn auch exquisite, Blüten pro Jahr produzierte. Das Gewächshaus ist nun, im Frühjahr 08 voll mit ihrem dichten Wuchs.

Ich habe beschlossen, sie mit langen Zangen nach und nach zu kappen, bis ich an ihre Wurzeln komme und sie ausgrabe.

Wenn Sie also nach dem Frühjahr 2008 in meinen Garten kommen, und das Gewächshaus voller Mermaid sehen, dann dürfen Sie mich getrost einen Feigling nennen…
Nachtrag:
Sie wurde im Herbst ausgepflanzt und erfror gleich im ersten Winter… R.I.P.

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Mrs Oakley Fisher

Teehybride; Cant 1921


Noch einer meiner Lieblinge. Sie steht wurzelecht im Garten und das ist ihr wohl doch ein wenig kalt und naß. Ich hätte sie wenigstens rechtzeitig „notveredeln“ und eine Sicherheitskopie machen sollen.

Jedenfalls wirkt sie so edel und zart, so ganz jugendlich trotz ihres so gesetzten Namens, daß ich auf sie wirklich nicht mehr verzichten kann. Sie macht sich nämlich ausnehmend gut in meinem neuen großen Milchkaffee-Schokolade-Sahne-Beet. Ich hoffe, ich kann sie noch auf einen kleinen Fußstamm veredeln. Ich stelle es mir schön vor, wie sie dann aus dem pergamentfarbenen Gras und zwischen dem fast schwarzen Sedum hervorsieht.

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Nil Bleu

Teehybride, Delbard 1981


Fotografiert in Sangerhausen und im eigenen Rosengarten.
Eine weitere Rose, die im lila-grauen Beet steht.
Nil Bleu hält hier die Waage, sie ist nicht die herausragende Rose in Robustheit und Wuchsfreude, aber gehört auch nicht zu den Loosern und hat eine große Anmut.

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Pompon Blanc Parfait Schütt

Pompon Blanc Parfait Schütt

Alba


Eine Rose, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Mit rosafarbener Färbung, die man nicht unbedingt hinter dem Namen „blanc“ erwarten würde. Der Austrieb erinnert etwas an den Austrieb bei Blush Hip.
Sie scheint nicht mit der Sangerhäuser PBP identisch zu sein, neben der sie aber erst seit Herbst 2007 steht, und zwar in der Ecke der un- oder wenig bestachelten Alba, bei den Incarnata, Chloris und „Vix Spinosa“.
Falls jemand aus anderen Quellen (außer Sangerhausen, Loubert und Schütt) noch eine Pompon Blanc Parfait hat, von der ich zum Vergleich Veredelungsreiser nehmen könnte oder aber gar im Tausch einen Ausläufer, wäre ich sehr froh! Auch Hinweise auf Bezugsquellen oder Standorte weiterer Varianten würden mich sehr freuen!

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Pompon Blanc Parfait Sangerhausen

Alba


Bei der Sangerhäuser Pompon Blanc Parfait vermisse ich den „Pompon-Effekt“, wenn man nach der Namensgebung geht.
Fotografiert in Sangerhausen; ein veredelter Abkömmling dieser Rose steht in der Sammlung im Bereich der un- oder wenig bestachelten Alba, bei den Incarnata, Chloris und „Vix Spinosa“.
Falls jemand aus anderen Quellen (außer Sangerhausen, Loubert und Schütt) noch eine Pompon Blanc Parfait hat, von der ich zum Vergleich Veredelungsreiser nehmen könnte oder aber gar im Tausch einen Ausläufer, wäre ich sehr froh! Auch Hinweise auf Bezugsquellen oder Standorte weiterer Varianten würden mich sehr freuen!

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Marilyn Monroe

Teehybride, Carruth 2002


Hätten mich nicht schon seine violetten und „blauen Rosen“ für ihn eingenommen, so hätte endlich mit Marilyn Monroe Tom Carruth doch zu meinem zeitgenössischen Lieblingszüchter aufrücken müssen.
Eine entzückende Rose, eine edle Farbe, nichts schreit, zumindest in der Rose. Beim Betrachten an sonnigen Tagen kann schon mal ein Entzückensschrei entweichen.
Das regenreiche Jahr 2007 hat sie wirklich verhältnismäßig gut überstanden im Blatt. Leider ist die Blüte etwas anfälliger.
Der Wuchs ist für unsere klimatischen Verhältnisse recht kräftig!

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Midnight Blue

Moderne Strauchrose, Carruth 2004


Eine mehrfachblühende Tuscany Superb mit einem Hauch Blau, allerdings weniger wüchsig und robust als die Gallica, so könnte man diese schöne Rose beschreiben. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich hier in ihrem 2. Standjahr 2008 macht! Schließlich soll sie ja eine Strauchrose sein!
Nun, auch im Jahre 2009 hat sie sich nicht zum erhofften Strauch entwickelt, aber wie schon öfter geschrieben, tun das hier nur wenige öfterblühende Strauchrosen, selbst Schneewittchen tut sich hier schwer. Ich würde aber doch zu einem geschützten Platz raten.

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Mousseux du Japon

Moosrose


Fotografiert in Sangerhausen.
Diese Rose fasziniert mich. Egentlich sollte diese übertieben starke Bemoosung ja wohl pervers wirken. Aber das tut sie gar nicht. Sie wirkt im Gegenteil weich und erinnert an das weichste Moos im Wald… und duftet auch so gut ;-).
Ich hatte einen Ausläufer dieser Rose, aber er stellte sich dann als „Andrewsii Moos“, diese süße ungefüllte Moosrose, heraus.
Nun habe ich sie mir mit Augen der „Japonica“ einer Rosenfeundin 2007 veredelt. Wie konnte das passieren, daß ich jetzt mindestens noch bis 2009 warten muß, bis ich selbst eine solche Blüte habe??
Also, inzwischen steht sie im Park und ich liebe sie…

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Josephine de Beauharnais

Alba


Diese Rose stammt von Pedersen aus Dänemark. Sie entspricht nicht den Beschreibungen der Josephine de Beauharnais.
Sie steht im Alba-Garten in der Gruppe „Maidens Blush“.
Ich bin an Varianten dieser Rose interessiert und würde mich über Tauschangebote oder andere Informationen freuen!

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Kindergartenrose

Kindergartenrose

Alba, Fundrose


Ich bekam sie von Raphaela Langenberg mit dem Hinweis, sie würde nachblühen.
Sie tat es hier nicht, sondern verhielt sich wie alle Rosen in der „Maidens Blush-Gruppe“, in der sie hier in der Sammlung steht: sie blühte einmal im Juni und aus.
Nun hatte ich also diese Möglichkeit ausgeschlossen, als sie 2007 im August plötzlich doch leicht nachblühte. Und zwar mit allen anderen in ihrer speziellen Gruppe! Es reichte sogar für den einen oder anderen Strauß Rosen im August.
Aber auch die Fund-Centifolien waren „betroffen“. Ich hake das erst einmal unter: „einmalige außergewöhnliche Beobachtung“ ab….

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Kucha-Rose

Kucha-Rose

Alba, Fundrose


Diese Rose erhielt ich von Kalbus, als ich meine Anfrage an die Rosenschulen nach außergewöhnlichen Alba-Rosen stellte.
Es hieß, diese Rose sei am Limes gefunden worden, sei den Maidens Blush ähnlich, „hätten die Experten gesagt“, sei aber nicht Maidens Blush.
Nun, sie steht in ihrer Gruppe „Maidens Blush“ und hat bisher noch keine Anstalten gemacht, sich besonders hervorzutun.
Was aber nicht heißt, daß ich nicht bereit bin, mich überraschen zu lassen!

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Königin von Dänemark Nihlan

Gallica


Diese Rose bekam ich als Ausläufer einer Königin von Dänemark. Sie bekam allerdings im Laufe des Jahres 2007 etliche Züge einer Gallica.
Sie wird wohl noch ein Jahr in der Gruppe „Königin von Dänemark“ stehen bleiben, aber ich denke, dann wird sie zu den unbekannten Gallicas umziehen müssen…

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Alba Krist 1

Alba, Fundrose


Diese Alba ist wurzelecht und stammt aus einem Nachbardorf aus einem 4000 m² großen alten Garten, der im Jahr 2007 völlig plattgemacht wurde samt sämtlicher seltenen Gehölze.
Sie steht in der Sammlung in der Gruppe „Semiplena“.