
öfterblühender Rambler
Hetzel 1986
Kam als Steckling aus Karben in den Rosenpark.
Alles über Rosen
öfterblühender Rambler
Hetzel 1986
Kam als Steckling aus Karben in den Rosenpark.
Noisettehybride?
Geschwind 1889
Ich kann nicht wirklich glauben, daß diese Rose eine Noisette sein soll… denn die sind alle sehr frostanfällig hier im Park und Marie Dermar ist perfekt winterhart!
Sie hat einen sehr starken Duft, remontiert sehr verläßlich, ist wüchsig und gesund und recht wetterfest- ein Must-Have! Es ist so schade, daß sie nur selten angeboten wird!
Moderne Strauchrose
Mießler vor 2005
Moderne Strauchrose, öfterblühender Rambler
Schade 2014
Diese Rose ist ein Sämling von Perennial Blue und hat sich mit den Jahren sehr sehr gut entwickelt.
Sie ist absolut winterhart und überbrückt die Blühpause zwischen den Blütenschüben mit einzelnen blühenden Trieben, ist also dauerblühend. Auch abgeblüht zeigt sie sich sehr schön mit den sternenförmigen Kelchblättern der entstehenden Hagebutten.
Witzig finde ich: sie scheint eine Rose für den faulen – Pardon, für den Gärtner mit wenig Zeit und Vorliebe für schön abgeblühte Blüten zu sein. Sie scheint schneller ihre Blüten nachzuschieben, wenn man sie nicht abschneidet.
Ich finde die Blüten schön, egal ob sie gerade aufgegangen sind oder das leicht sternförmige reifere und hellere Alter erreichen.
Alles in allem bin ich sehr stolz auf diese Züchtung!
Rambler
Barbier?
Hm… sie ist sehr sehr ähnlich der La perle (die sich in einem harten Winter sehr exponiert am Eingangstor zum Park verabschiedet hat…) und auch sehr ähnlich Alberic Barbier, die sich auch nach einem anderen harten Winter verabschiedet hat. Francois Foucard ist gerade nach totalem Zurückfrieren wieder wild ausgeschlagen. Andere Rose oder geschützterer Standort??
Egal, ich sach ja nur mal ;-).
Lutea-Hybride
Lambert 1921
Hat man Platz, ist diese Rose ein Muß!
Völlig frostfest, nach zitroniger Wildrose/Pimpinellifolia duftend, fast dauerblühend, macht einen tollen Strauch mit nur etwas Schnitt.
Im Versand kaum nachgefragt, aber da unsere Kunden in der Gärtnerei direkt an ihr vorbeigehen müssen, in der Gärtnerei sehr gefragt ;-).
Moderne Strauchrose
Schade 2016
Diese Rose blüht sehr stark und oft. Ist gesund und wüchsig, aber bisher nicht sehr groß, etwa 50 cm hoch.
Fällt zuerst durch die sehr edle junge Blüte auf, die sich dann öffnet.
Von der Farbe her etwas besonderes, denn sie wirkt wirklich fast immer wie ein Aquarell, die Farben laufen auf der Blüte und den Blütenblättern zusammen wie die Farbe auf einem Aquarell. Leider ist dieser Name schon vergeben, deshalb istder name etwas komplizierter und französischer geworden ;-).
Ist ein Sämling von Blue For You.
Floribunda, Fryer 2004
Diese Rose ist ein wenig mehr orange, als ich sie mir erhofft hatte. Trotzdem bleibt sie bei mir, denn sie ist robust und sehr blühwillig und die Farbe überschreitet nur selten meinen Orange-Ekelfaktor.
Diese Rose verstarb im ersten kalten Winter und wird nicht wieder ersetzt.
Remontanthybride, Geschwind 1887
Fotografiert in einem Garten in Schleswig-Holstein.
Teehybride, Archer 1925
Die schönste Rose, wenn man nach Zartheit und Besonderheit geht, wie nicht nur ich meine.
Leider ist sie ein Wühlmausopfer geworden, nur letzte Reste sind noch in der Hoffnung vorhanden, dass sie Wurzeln schlagen werden. Diese Rose wird aber ganz sicher wieder den Weg in unseren Garten finden!
2008:
Natürlich fand sie den Weg, sogar wiederholt.
Und nun, im neuen Rosenpark, ganz gut gedüngt und völlig frei stehend zeigt sie auch Tendenzen, zu der kräftigen Teehybride zu werden, von der manchmal die Rede ist. Wem es also wie mir eigentlich widerstrebt, ein so zart und ätherisch wirkendes Pflänzchen gut mit Mist oder Kompost zu beglücken, sollte wie ich seinen Widerwillen überwinden. Es tut der Lieblichkeit wirklich keinen Abbruch.
Geduldig 1909
Auch eine Rose, der fast alle nur entfernt in Frage kommenden Rosenklassen nachgesagt werden. Sie wird sogar manchmal als Englische Rose betrachtet. Dann eine der besten Englischen, kann ich nur sagen ;-).
Aus dem Baumarkt habe ich sie gekauft, als schändlich trockenen Rest. Sie hält sich erstaunlich gut, obwohl sie jedes Jahr im Scharbockskraut verschwindet und obwohl sie unglücklicherweise zwischen Helleborus foetidus, fast im Vollschatten stehend, geraten ist und aus welcher mit Mühe ihre Blüten hervorsehen.
Eine Rose, die trotzdem überlebt, verdient wirklich einen anderen, besseren Platz. Zum nächsten Herbst werde ich sie erlösen.
Floribunda, Meilland 1994
Eigentlich eine vollkommene Rose – eigentlich! Denn obwohl sie in ihrem Habitus und von ihrer Farbe her signalisiert: ich bin eine wunderbare, duftende Rose, tut sie es leider nicht! Viele Gäste haben schon enttäuscht ihre Nase aus der direkt an einem Weg stehenden Rose gezogen, mit irritierten Blicken.
Aber sonst: ständig blühend, wenn sie krank ist, gleicht sie einen Rückschnitt sehr schnell wieder aus, sie zeigt manchmal eine enorme Blütenfülle, bis zum späten Herbst. Trotzdem bleibt sie auch für mich enttäuschend. Es wäre vielleicht anders, wenn sie an einem Platz stände, an dem unsere Nasen sie sowieso nicht erreichen könnten. Dort wäre sie sicher ideal. Rosen an solchen Plätzen sind nämlich gemein, wenn man um ihren Duft weiß und sie nicht erreichen kann.
Teehybride, Weeks 1978
Eine nicht sehr häufige Edelrose, die hier sehr hoch wird, aber leider nicht buschig; allerdings steht sie auch seit Jahren im Wühlmaushauptquartier. Sie duftet nicht sehr stark, aber sie ist verlässlich und ihre Blüten halten sich relativ lange.
2008: nach dem Umpflanzen und leider etwas von Stauden bedrängt im lila-grauen Beet im Rosengarten hat sie es bisher noch nicht geschafft, ihre vorherige Größe wieder zu erreichen. Aber sie steht trotzdem besser da als ihre noch etwas morbideren Nachbarn.
Rugosahybride, Cochet-Cochet 1894
Eine wunderbare, stark duftende, öfterblühende Rugosahybride, bei Kordes gekauft. Sie hat starken Einschlag von Moosrosen, zumindest ist sie harzig-klebrig mit einem köstlichen Moosduft, einer Mischung aus Harz aus dem Wald und dem frischen Duft von gerade sich entfaltenden Birkenblättern an einem warmen regnerischen Maimorgen. Leider wächst sie sehr staksig und ist so bös stachelig, dass immer schärfste Schneidebedingungen angesagt sind. Aber hier bei uns reagiert sie auf Schnitt nicht sehr gut, sie neigt zum Absterben der geschnittenen Triebe.
Auch sie ist früh im Jahr schon in Blüte. Und die Blüten sind sehr edel.
Alles in allem eine schöne Rose, wenn man einen passenden Platz für sie hat.
Nur: Souvenir de Christophe Cochet ist sie nicht, sondern eine Unbekannte unter falschem Namen. Da sollte Kordes mal endlich etwas tun!
2009:
Längst herausgefunden: Es ist Nova Zembla. Genau diese Rose verkauft Kordes übrigens auch unter dem Namen Maidens Blush!
Siehe auch bei diesen beiden!
Kletterrose, unbekannter Züchter, 1959
Ich pflanzte sie an einen zarten Rosenbogen. Dort gefällt sie mir aber überhaupt nicht, dann sie ist starr in ihren Zweigen, viel starrer als ihre Schwester New Dawn. Zudem ist sie pilzanfällig. Und hat sie auch immer Blüten, so sind es doch sehr wenige. Vielleicht eine Rose, die man sehr viel mehr schneiden sollte, als ich es tue.
Gallica, Godefroy 1811
Diese Rose habe ich mehrfach als Ausläufer erhalten, meist aus Schleswig-Holstein, aber auch aus Nordhessen. Das ist natürlich auch kein Wunder, denn sie ist sehr ausläuferfreudig auf eigenen Wurzeln.
Ich habe noch eine weitere Fundrose aus dieser Region, die „Rose Sommer dunkel“, die jetzt zur Beobachtung zu den Aimable Rouges gesetzt wird, sie könnte auch eine sein.
Gallica
Hardy 1829 ?
Fotografiert in Sangerhausen; ist vermehrt für die Vergleichspflanzung der „Alten Dunklen Rosen“.
RH, Geschwind 1886
Help Me Find Roses spricht, Erinnerung an Brod sei eine remontierende Rose und ich habe erst einmal einen Schrecken bekommen und dachte: was ist denn das dann für eine wunderschöne Rose, die ich hier habe? Sehr dunkel, schön duftend und manchmal so perfekt geformt (also ziemlich immer dann, wenn man keine Kamera dabeihat…) daß man ganz aufgeregt wird. Aber sie remontiert eben nicht!
Liegt HMF falsch oder gibt es auch hier mehrere Varianten im Umlauf?
Wie auch immer, der Geschwind-Experte Erich Unmuth hat mich wieder aufgerichtet und geschrieben: Erinnerung an Brod remontiert auch nicht.
Aber dafür klettert sie inzwischen sehr schön in einem Obelisken im Rosenpark.
2010: es gibt wohl seit einigen Jahren oder Jahrzehnten die falsche Information, daß Erinnerung an Brod eine Remontanthybride sei. Die alten Quellen sagen davon nichts, das ist wohl eine neuere Verwechslung.
Erich Unmuth schickte mir die beiden Lithographien unten und den Ausschnitt aus dem Journal des Roses vom Oktober 1904. Dazu vermerkt er:
Im zugehörigen Text aus Journal des Roses ist aber ein Fehler, den seither alle weitertransportieren:
Letzter Satz “ Son nom rapelle celui d’une Ville qui existe en Carniole, …..
Carniole = Krain = heute Teil Sloweniens
Brod heisst in fast allen slawischen Sprachen aber Furt, es existieren tatsächlich 100e Orte mit diesem Namen. Geschwinds Brod liegt im Forstbezirk von Banska Stiavnica (damals Schemnitz) in der Nähe von Zvolen in der heutigen Slowakei! Geschwind hatte dort seine erste Stelle als Förster und seine Söhne wurden dort geboren und ich habe die Geburtsmatrikel von beiden gesehen!
Jedenfalls gibt es nach diesen Bildern keine Anzeichen dafür, daß die heute unter diesem Namen verkaufte einmalblühende Rose nicht die „echte“ sein kann.
Diese Rose stammt aus Sangerhausen.
Ich hatte aufgrund der Beschreibungen bei hmf und des Namens etwas Gestreiftes erwartet und sie in den Vergleich „gestreifte Alte Rosen“ gesetzt. Wo ich sie dann nach 2 Jahren wieder weggesetzt habe und meinte, sie müsse falsch sein.
Meiner Ansicht nach gibt es aber 2 verschiedene Rosen diesen Namens und mit einer der Beschreibungen paßt es schon. Mit dem Namen konnte ich mich dann einverstanden erklären, als diese Rose größer wurde: Diese Blüten starten fast violettrot, werden dann lilarosa und später hellrosa-weißlich. Drei Farben also an einem Strauch, das kenne ich von keiner anderen Rose so intensiv.
Und ich verstehe auch nicht, warum diese schöne Rose nicht weiter verbreitet ist!
Inzwischen bereue ich es, sie aus dem Vergleich genommen zu haben: ich würde gern sehen, ob sie die Muttersorte ist, die einen Sport namens Tricolore de Flandre hervorgebracht haben könnte…
Remontanthybride
Moreau-Robert 1878
Eine für mich neue Rose, auch im Jahr 06 in Sangerhausen erstanden; bisher einfach ein Neugier-Gelegenheits-Kauf – ich werde sie mal vermehren…
Floribunda
VEG Baumschulen Dresden 1994
Fotografiert in Sangerhausen
Alba, Fundrose
Auf einer verwilderten Wiese, ehemals ein Garten, fand ich diese Rose, just bevor die Wiese „bearbeitet“ werden sollte, um Schafe daraufzustellen. Einen Ausläufer nahm ich mit, mitten in der Blüte, der Besitzer versprach, die Rose bis zum Herbst zu schonen und sie dann umzusetzen. Sie hatte noch eine Centifolienschwester, von der hoffentlich noch etwas vorhanden ist…
Jedenfalls hat sie mich in der Folge völlig überrascht! Ich hatte eigentlich nur eine „Maxima“ dort gesehen.
Es stellte sich aber im nachhinein heraus, daß dort wohl 2 Rosen gestanden haben müssen, denn zwei Ausläufer hatte ich und beide entwickelten sich sehr unterschiedlich.
Diese hier zeigte plötzlich gelb panaschierte Blätter. Ähnlich wie die Alba Isernhagen, neben der sie jetzt in der Sammlung steht.
Alba
Steht wurzelecht in der Gruppe „Incarnata“.
Bisher zu meinem Erstaunen in unserem Boden noch ohne Ausläufer!
Teehybride, Carruth 2002
Hätten mich nicht schon seine violetten und „blauen Rosen“ für ihn eingenommen, so hätte endlich mit Marilyn Monroe Tom Carruth doch zu meinem zeitgenössischen Lieblingszüchter aufrücken müssen.
Eine entzückende Rose, eine edle Farbe, nichts schreit, zumindest in der Rose. Beim Betrachten an sonnigen Tagen kann schon mal ein Entzückensschrei entweichen.
Das regenreiche Jahr 2007 hat sie wirklich verhältnismäßig gut überstanden im Blatt. Leider ist die Blüte etwas anfälliger.
Der Wuchs ist für unsere klimatischen Verhältnisse recht kräftig!
Alba
Diese Rose gilt teilweise als eigenständige Sorte, teils auch als Synonym für die Alba Semiplena. Natürlich steht sie in der Gruppe „Semiplena“ im Vergleichsgarten.
Alba, Fundrose
Konnte mir bei dieser Rose aus dem göttingischen Eichsfeld dieses Wortspiel nicht verkneifen beim Arbeitsnamen:
die Spender der Rose heißen Schwarze…
Steht in der Sammlung unter „Semiplena2“, halbgefüllte Sorten.
Moosrose, Fundrose
Eine Rose, die sehr variabel zu sein scheint; als ich sie an ihrem Ursprungsplatz in Göttingen sah, habe ich sie kaum als Moosrose erkannt, so zahm waren Stacheln und Moos.
Jetzt im zweiten Jahr nach der Umsiedlung habe ich erstaunt auf den neuen Austrieb vom letzten Jahr gestarrt: sie scheint sich Muscosa Rubra zum Vorbild genommen zu haben! Sehr stachelige Beine hat sie!
2008: sie ist eine sehr kräftig wachsende Moosrose, die ungeschnitten auf den frischen Böden hier zwischen 1,5 und 2 Meter groß geworden ist.
vermutlich Wildrose
Diese Rose steht auf einem Grundstück hinter einem hohen Zaun. Mit einem scharfen Hund darauf, der mich fast erwischt hat, als ich die über den Zaun ragende Rose fotografierte. Leider ist es mir noch nicht gelungen, Kontakt zum Eigentümer zu knüpfen. Diese Rose war etwa 3 Meter hoch.
Gallica
Godefroy, vor 1829
Eine meiner großen Lieblinge!
So schön, so duftend, so unkompliziert!
Ich könnte sie ständig fotografieren.
Im letzten, regnerischen Sommer 07 hatte sie mal ein wenig Probleme mit den Blüten und der Nässe, aber sie hat bei braunen Rändern haltgemacht, Blüten zermatschen zum Glück nicht bei ihr.
Nun gibt es aber die Fundrose Karen SH, die sehr ähnlich ist und da ich sie auch wurzelecht habe, konnte ich sie inzwischen als identisch mit Belle Sans Flatterie identifizieren.
Aber diese rosa Gallicas sind eine sehr ähnliche Angelegenheit und ich habe deshalb eine halbe Vergleichsanordnung gemacht, indem ich alle hellrosa Gallicas, es sind etwa 45 Stück bisher, in einem Beet zusammengepflanzt habe.
Floribunda
Harkness 1973
Fotografiert in Sangerhausen.
Ich kann an dieser Rose in Sangerhausen nicht feststellen, welch ein großer Unterschied zwischen ihr und Lilac Charm sein soll. Lilac Charm ist die Mutter von Lagoon.
Und leider ist mein lila-morbid-graues Beet, in dem die anderen „blauen“ Rosen stehen übervoll und es ist kein Platz mehr für sie.
Gallica
Moreau § Robert 1879
Fotografiert in Sangerhausen.
Soll synonym bzw. identisch sein mit Commandant Beaurepair.
Diese Rose hat in der Literatur sämtliche Klassenzugehörigkeiten, die man sich denken kann: Gallica, Bourbon, Remontanthybride, Damszener.Sie soll auch öfterblühend sein.
Meiner Erfahrung nach ist dies meist kein Zeichen dafür, daß diese Rose ein so rätselhaftes Erscheinungsbild in sich hat, sondern dafür, daß unter diesem Namen verschiedene Rosen unterwegs sind und alle einfach nur die Rose beschreiben, die sie unter diesem Namen kennen, ohne zu realisieren, daß sie über verschiedene Rosen reden bzw. schreiben.
Was ja immer noch besser ist, als nur kritiklos alles voneinander abzuschreiben ;-).
Nun, jedenfalls bin ich gespannt zu sehen, was sich hinter dem Sangerhäuser Exemplar verbirgt, das in der Vermehrung ist und im Vergleichsquartier „Gestreifte Alte Rosen“ stehen wird.
2012:
ja, natürlich, sie ist identisch mit Commandant Beaurepair.
Rambler
Bawden 1983
2008:
Dieser sehr großblütige Rambler hat einen starken Charme, finde ich.
Ich weiß noch nicht, wie groß er wird, er ist ja erst ein Jahr hier bei mir. Er soll ein Sämling von Debutante sein und siehtdoch nach einem direkten Abkömmling von New Dawn aus. Allerdings scheint sie gesünder zu sein.
Gallica
Thierry 1840
Diese Rose ist für mich in 2009 noch erst einmal zu beobachten, denn ich meine, es gibt in Sangerhausen 2 verschiedene.
Bourbon
Schwartz 1872
Ich habe an sehr kalter Stelle eine Reine des Violettes, wurzelecht. Sie ist klein und unscheinbar, einfach nur ganz nett, sozusagen.
Die meisten Bilder zeigen übrigens die beiden Exemplare meiner Gartenfreundin Antje M. Von allen Seiten geschützt, nach Süden guckend, wärmender Asphalt fast überall da, wo nicht das schützende und stützende Haus steht – so ist diese Rose ein echter Traum!
Kletterrose
Von Loubert stammt wohl diese Rose, zumindest weiß ich sonst nichts über sie bzw. über ihre Geschichte.
Sie ist eine sehr schöne Rose, sie duftet auch so wie es sich für eine gelbe Rose gehört. Sie steht am Zaun im Rosenpark, aber klettern will sie dort noch nicht so wirklich.
Gallica
Descemet vor 1815
Sie steht seit Frühjahr 08 im Rosenpark im Gallicabeet.
Gallica
Hardy 1824
Bilder aus Sangerhausen
Gallica
zum Rosenvergleich: Agatha Incarnata (Karben)
Diese Rose stammt aus Karben von Ralf Berster.
Sie gehört auf jeden Fall in den Umkreis der „x francofurtana“.
Lambertiana
Vogel 1938
Adelebsen liegt im Kreis Göttingen und ein Nachfahre hat diese Rose aus Sangerhausen bei mir vermehren lassen, um sie in der Familie und der Umgebung heimisch zu machen.
Fotos aus Sangerhausen.
Remontanthybride
Auch eine Rosenrarität und sie braucht schon einen guten Platz um wüchsig zu sein, ist aber eine wunderhübsche Rose dann.
Alba
Steht in der Gruppe Suaveolens im Vergleich.
Alba
Diese Rose von Matthias Hiller steht im Vergleich bei den Maidens Blush.
Moosrose, Fundrose
Diese Rose aus Schleswig-Holstein, die mich über Frau Bonk aus Fehmarn erreichte, begeistert mich. Sie hat agnz starkes, meist auffallend hellgrünes Moos, etwa wie Blanche Simon oder Mousseux du Japon, liegt aber in der Farbe so etwa dazwischen: ein meist helles rosa.
Fundrose
Diese Fundrose von Marita Protte macht mir wirklich Kopfzerbrechen – einmal sieht sie aus wie Pink Leda, dann blüht sie fast weiß, mit grüner Mitte, dann stark gefüllt centifolienrosa.
Jedenfalls sehr wüchsig und ausläuferfreudig und blühwillig. Blüten sind relativ groß.
Diese moderne Rose bekam ich unter dem Namen „Ferdinand Pichard“.Sie stammt von Pötschke.
Sie ist eventuell identisch mit der Camaieux Floribunda, die ich wiederum als Gallica bekommen hatte.
Bourbon
Diese Rose stammt aus der Bourbon-Rosen-Sammlung von Victor Lewis.
Nach Auskunft von Stefan Mehl könnte es sich aber um Mme Isaac Pereire handeln.